Britney Spears glaubt: *NSYNC wollten sich zu sehr Schwarzer HipHop-Szene anpassen


„Sie waren weiße Jungs, aber sie liebten HipHop. Für mich war es das, was sie von den Backstreet Boys unterschied.“

In ihren am 24. Oktober erschienenen Memoiren „The Woman In Me“ reflektiert Britney Spears auch viele Situationen rund um ihre frühere Beziehung mit Justin Timberlake. Sie erinnert sich zum Beispiel auch daran, wie dessen Band *NSYNC versuchte, sich mehr dem Style von Schwarzen Artists anzupassen.

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Die Sängerin erzählt in ihrem Buch explizit von einem Moment, in dem ihr auffiel, wie sehr Timberlake und seine Gruppe sich bemühten, sich in die HipHop-Welt besser einzufügen: „*NSYNC war das, was die Leute damals „pimp“ nannten. Sie waren weiße Jungs, aber sie liebten HipHop. Für mich war es das, was sie von den Backstreet Boys unterschied, die sich ganz bewusst als weiße Gruppe zu positionieren schienen“.

Und weiter: „*NSYNC hingen mit Schwarzen Künstlern ab. Manchmal dachte ich, dass sie zu sehr versuchten, sich anzupassen. Eines Tages waren J (Justin Timberlake) und ich in New York und gingen in Stadtteile, in denen ich noch nie zuvor gewesen war. Auf unserem Weg lief uns ein Typ mit einem riesigen, glänzenden Medaillon über den Weg. Er wurde von zwei großen Sicherheitsleuten flankiert. J war ganz aufgeregt und sagte laut: ‚Ginuwine! Was geht, homie?‘“

Dieser Moment sorgte nun besonders in den sozialen Medien für Aufsehen, da Michelle Williams, Sprecherin von Britney Spears‘ Buch, Timberlakes gekünstelt lockere Art auch versuchte, nachzuahmen. Die Schauspielerin hatte die Sprecherrolle für „The Woman In Me“ übernommen, da Spears nicht noch einmal die vielen emotionalen Augenblicke ihres Buches und damit ihres Lebens durchleben wollte.

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Timberlake spielte in vielen kürzlichen Enthüllungen der Pop-Sängerin eine tragende Rolle. Unter anderem berichtete Spears auch, dass sie eine Abtreibung hatte, nachdem sie von dem *NSYNC-Mitglied schwanger wurde und die Trennung sie damals monatelang belastete.

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