Da kam und kommt Großes auf uns zu: Seht hier in unserer Galerie die besten Newcomer-Bands und -Solokünstler aus dem monatlichen Radar des Musikexpress.
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Die wohl aufregendste Gitarrenband aus der Libertines-Schule.
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Der Alchemist aus der Wüste fasziniert mit wilden Soundcollagen.
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Überbärtiger Soul-Enthusiast, der nebenberuflich als Jazz-Arrangeur arbeitet.
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Klingen wie gut gelaunte Suede und spielten schon im Vorprogramm von Morrissey.
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Daniel und Andrew Aged sind Inc. Sie beherrschen die hohe Kunst des Soul.
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Ätherischer Indie-Folk auf dem Label unseres Vertrauens, 4AD (Bon Iver, The National etc.).
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Mysteriös: Die Faktenlage über die Band ist ungesichert. Klar ist aber: Ihr Soul-Pop verführt.
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Ein Holländer feiert schwarzen Funk und Soul.
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Topmodel Carmen Villain macht groovenden, von Sonic Youth beeinflussten LoFi-Pop.
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Der niederländische Multiinstrumentalist ist besessen vom Geist Syd Barretts.
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Psychedelic-Pop-Trio um den kleinen Bruder der Cults-Sängerin Madeline Follin.
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Der blutjunge Jake Bugg erfindet den uralten Beruf des Singer/Songwriters neu.
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Explosive Rapperin aus New York. Ein Engel, de die Hölle gesehen hat.
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Das Indie-Pop-Duo ist seit ihrem Internet-Hit „Hurricane“ in aller Munde. Die Sängerin hat It-Girl-Qualitäten.
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Das seit langer Zeit größte versprechen an den R’n’B aus dem Vereinigten Königreich.
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Von den Fünfzigern inspirierter Lo-Fi-Glam.
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Schwungvoller, experimenteller Art-Folk.
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Peace aus Birmingham fusionieren auf ihrem Debüt IN LOVE die Psychedelia der 60er mit Britpop-Spielarten der 90er – und sorgen damit auf der Insel selbstverständlich für erhebliche Furore.
Auch wenn der Bandname der Londoner auf Tragisches verweist: Mit ihrem Zuckerpop vermitteln sie die pure Lebensfreude.
Der 26-jährige Sänger und Violinist paart modernen R’n’B mit Klassik.
Psych-Pop, der genauso viele Lächeln erzeugt, wie er Haken schlägt