Das Buch Titanic – Das Beste aus dem endgültigen Satiremagazin


Daß Redaktion und Leserschaft nicht immer konform gehen, wenn das eigene Heft zu bewerten ist, gilt wohl schon als Binsenweisheit. Darum ist der Untertitel „Das Beste aus dem endgültigen Satiremagazin“ natürlich relativ. Aber woher sollen wir wissen, ob Ihr auf den unverwüstlichen Chlodwig Poth steht, lieber Franziska Beckers Freak-Entlarvungen verfolgt, Wächters abgehobene Feinstriche verinnerlicht oder sauer seid, weil vom neuen Bestseller-Comicer Seyfried nur ein einziger Beitrag im Buch ist? Mit anderen Worten: Wir können Euch an dieser Stelle eigentlich nur den Tip geben, daß die Titanic-Leute diesen Querschnitt aus bisher erschienenen Comics, Cartoons, Textbeiträgen, ihren berühmt-berüchtigten Briefen an den Leser, dem nicht immer gelungenen Ko-Li-Bri-Sammelsurium und natürlich auch aus den zehn peinlichsten Persönlichkeiten jetzt in einem gut 200 Seiten starken Paperback präsentieren. Ob MAGAZIN