Das Ende des Goldrausches?


Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: War 1982 die deutsche Popmusik mit knapp 50 Prozent am gesamten Plattenumsatz in Deutschland beteiligt, so sank die Quote im vergangenen Kalenderjahr auf magere 25 Prozent. Nach der NDWEuphorie nun also die kalte Dusche. ME/Sounds fragte Macher, Musiker und Manager, wie es zu der Flaute kam und wie es weitergehen wird.

Das ewige Draufrumreiten, daß alles zu Ende ist, hat mit zu der jetzigen Situation beigetragen. Die Medien haben das richtig kaputtgemacht – auch durch solche Artikel wie diesen jetzt hier“, sagt Alfred Hilsberg, Inhaber des kleinen Independent-Labels Zick Zack und einst Erfinder des Begriffs „Neue Deutsche Welle“.

Walter Meier, Rundfunkredakteur beim Bayerischen Rundfunk und von Anfang an jemand, der sich konsequent zur neuen deutschen Rockmusik bekannte, gibt den schwarzen Peter an die Musiker weiter:

„Bei vielen hat’s einfach handwerklich nicht gereicht. Der sogenannte ,geniale Dilettantismus‘ war für ein Jahr sicher interessant, aber wenn dann nichts mehr passiert, legst du halt solche Platten nicht mehr auf.“

Und Jürgen Thürnau schließlich, Manager der Spider Murphy Gang, hat die Sündenböcke bei den großen Plattenfirmen ausgemacht. „Die Neue Deutsche Welle war ja kein Phänomen, das von den Musikern ausging, sondern es wurde von den Medien hochgepusht. DieIndustrie hat dann prompt bei jedem Angebot sofort zugegriffen – in der Angst, den Hit zu verpassen. Die haben doch jedem Pantomimen auf der Schildergasse (Kölner Fußgängerzone) einen Vertrag gegeben, wenn der nur ’ne Ukulele in der Hand hatte.“

Und so gibt es der Theorien noch einige mehr, je nach Standpunkt sind es meist „die anderen“, die Schuld haben an der unrühmlichen Bauchlandung der deutschen Rockmusik in den letzten Monaten – und das, wo sie doch gerade erst laufen gelernt hatte.

Sei’s drum, die Zahlen stehen fest, sie sprechen für sich: Bei der Jahresauswertung 1983 der Branchenzeitschrift „Musikmarkt“‚ ergab sich folgendes Bild: „Der Anteil nationaler Produktionen, deutsch- und fremdsprachig, ist gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen. 98 Titel deutscher Produktion konnten sich in den Top 75 mit 27,67 Prozent plazieren, im Vorjahr waren es noch 48,02 Prozent.“

Bei den LPs sieht es ähnlich aus: „Von 37,48 Prozent ging der Anteil nationaler Produktionen gleichfalls drastisch zurück, auf inzwischen nur noch 24,58 Prozent in 1983.“

Blenden wir noch einmal zurück: 1981 schlug die große Stunde für neue Namen und kleine Labels, geboren zunächst aus der Not, daß die Plattenindustrie kein Ohr für die neue Musik von unten hatte. Die Gruppe Ideal konnte von ihrer ersten LP über ein unabhängiges Label mehr als eine halbe Million Stück verkaufen, nachdem sie zuvor von den Industriefirmen wegen angeblicher Unverkäuflichkeit einen Korb bekommen hatte. Anderen Gruppen erging es ganz ähnlich, wie z.B. den Newcomern von Nichts aus Düsseldorf, die von ihrem Debütalbum gut 100000 Exemplare absetzen konnten.

Große Plattenfirmen befürchteten zu Recht, die Zeichen der Zeit zu verschlafen und wertvolle Umsatzanteile auf einem stagnierenden Plattenmarkt an unabhängige Verlage, Label und Vertriebe zu verlieren. Der Independent-David gegen den Industrie-Goliath – so zeigte es das Logo des Vertriebs-Zusammenschlusses EFA (Energie für alle): Wendigkeit, Basisnähe, Spürsinn und Sensibilität für Neues, frische Ideen und Respektlosigkeit vor einem erstarrten Branchenapparat. Denn alles, was die Großen zu diesem Zeitpunkt in die Waagschale werfen konnten, waren lukrative Verträge für jeden, der sich einen Casio-Synthesizer leisten konnte.

Das trieb obskure Blüten. So landete die Hamburger Band Abwärts, bekannt für düstere Experimentalklänge, plötzlich im Leser-Poll einer Teenie-Postille: „Wählt eure Lieblings Tanzkapelle!“ Auf der anderen Seite drängten sich gestandene Alt-Rocker aus seligen Deutschrock-Tagen auf den fahrenden Zug – wohl in der Hoffnung, ihren ramponierten Marktwert mit neuen deutschen Tönen noch einmal aufzupolieren.

Andere, wie Joachim Witt oder Rheingold, alias Bodo Staiger, waren clever genug, nicht auf den zur Mode gewordenen Trend zu setzen, sondern eigene Wege zu gehen. Wobei auch ihnen das Phänomen NDW zu Hilfe kam, denn ihre ersten deutschsprachigen Produkte lagen zuvor monatelang wie Blei in den Verkaufsregalen, ohne daß jemand Notiz vom „Goldenen Reiter“ oder den „Dreiklangdimensionen“ genommen hätte. Erst das neue deutsche Nationalgefühl in Sachen Musik brachte den Rubel ins Rollen.

Überhaupt, Deutsch mußte es ja sein. Wer seine Fremdsprachenbegabung zeigen wollte oder noch auf internationale Märkte zielte, wurde milde belächelt. So bekamen die heute hochgelobten Twelve Drummers Drumming Absagen von allen Plattenfirmen, weil sie Englisch sangen und mit echtem Schlagzeug und wuchtigen Gitarren nicht ins überwiegend elektronische Klangkonzept der NDW paßten.

Der Sound aus der Steckdose sollte sich schon bald als Pferdefuß erweisen. Zwar entstanden mit Hilfe elektronischer Klangerzeuger und viel Geduld im Studio oft ansprechende Ergebnisse, aber wenn es darum ging, dieselbe Musik live zu präsentieren, gab es manche böse Überraschung, Selbst bekannte Gruppen wie die Krupps oder Fehlfarben hatten immer wieder mit diesem Problem zu kämpfen.

Andererseits wurde bei Plattenverträgen immer höher gepokert. Große Vorschußsummen, die ein Jahr zuvor noch völlig utopisch waren, standen plötzlich auf der Tagesordnung. Selbst beinharte Verfechter der Independent-Philosophie waren plötzlich bereit, gegen gutes Geld zur einst verhaßten Industrie zu wechseln. Das Selbstbewußtsein wuchs, der lange Weg vom Vorstadt-Bohemien zum Star verkürzte sich auf einen kleinen Schritt. Die Medien taten ein Übriges. Selbst eine Zeitung wie „Bravo“, die sich stets knallhart an umsatzträchtigen Produkten orientiert, räumte den neuen Deutschen breiten Raum in jeder Ausgabe ein.

Die Aktie NDW wurde an der Plattenbörse immer höher gehandelt, ohne einen der Kurshöhe angemessenen Gegenwert zu besitzen – eine ungesunde Entwicklung, die fast zwangsläufig zur Inflation führen mußte.

Doch zunächst, im Jahr 1982, hieß die Devise noch: „Ich will Spaß“ – und den hatten alle Beteiligten reichlich. Die Umsätze mit deutschen Produktionen explodierten förmlich, die ersten Charts-Positionen wurden fast ständig von deutschen Produktionen gehalten, die Neue Deutsche Welle eroberte Hecks ZDF-Hitparade – doch der Traum von der musikalischen Palastrevolution, vom Sieg der jungen Dilettanten über die alten Perfektionisten währte nur einen Sommer lang.

1983 sollte dann das böse Erwachen beginnen. Die Plattenfirmen konnten ihre hoffnungsvoll eingekauften Bands gar nicht so schnell wieder loswerden, wie die Umsätze in den Keller gingen. Trotzdem: Von ME/Sounds auf die Flaute hin befragt, wiegeln die meisten Plattenfirmen heute ab – sie seien nun gerade nicht von dieser Entwicklung betroffen. Wer dann, fragt man sich irritiert…

Jochen Leuschner, Geschäftsführer von CBS, hat in Sachen deutscher Rockmusik 1983 sogar als das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte ausgemacht; ähnliche Töne hört man von anderen Firmen auch. Auf den ersten Blick verborgen bleibt dabei meist, daß hier geschickt mit Zahlen gespielt wird: Durch überproportional hohe Umsätze mit einzelnen Produkten wie „Major Tom“, „99 Luftballons“, „Codo“ und „Bruttosozialprodukt“ – die vier erfolgreichsten deutschen Singles des letzten Jahres – läßt sich leicht vertuschen, daß es auf breiter Basis kaum nennenswerte Erfolge gab.

Besonders drastische Beispiele für Umsatz-Einbrüche sind einstige Gold-Garanten wie Marius-Müller-Westernhagen, UKW, Markus oder Extrabreit, die 1982 fast eine Million LPs verkaufen konnten, 1983noch 200000 Exemplare von der RÜCKKEHR DER PHAN-TASTISCHEN FÜNF an den Mann bringen konnten, für ihre neue und bislang beste LP EU-ROPA aber nur etwas über 30000 Käufer fanden.

Weniger hart betroffen sind Bands, die nicht ganz so extrem mit dem NDW-Image behaftet waren wie etwa die Spider Murphy Gang – auch wenn deren letzte Single „Mir san a bayerische Band“ und die parallel veröffentlichte Live-LP über mittlere Charts-Positionen nicht hinauskamen.

Dafür hat Manager Thürnau jedoch plausible Gründe: „Erstens war die Single mehr als Promotion-Begleitung für den SMG-Film geplant; und wenn zweitens die Live-LP etwa 163000 Exemplare verkauft hat, ist das eine sehr gute Zahl. Normalerweise rechnet man für Live-LPs etwa ein Fünftel der Verkaufszahl von der letzten regulären LP: dann hätten wir bei 100000 schon die Schallmauer durchbrochen. Und diese Zahlen an den 988000 DOLCE VI-TA-LPs zu messen, ist Unsinn, denn so einen Wurf wie .Skandal im Sperrbezirk‘ schafft eine Gruppe doch nur alle zehn Jahre.“

Einen ruhigen Schlaf hat auch Jim Rakete, mit Künstlern wie Nena und Spliff sicher einer der erfolgreichsten „Macher“

auf dem deutschen Musikmarkt:

„Mir, Jim Rakete hinter seinem kleinen grauen Schreibtisch, mir gefällt die neue Nena-Scheibe, egal, wie sie läuft.“ Schlafprobleme könnte es höchstens geben, seit Nena in den Staaten eingeschlagen hat und er nunmehr zu ungewöhnlichen Zeiten zum Telefonhörer greifen muß.

Da läßt es sich auch verschmerzen, daß die letzte Single „?“ nicht ganz an Vorjahres-Erfolge anknüpfen konnte. Warum es auf dem Markt momentan so ist, wie es ist, darüber macht er sich seine eigenen Gedanken: „Alles, was wir heute erfahren, erfahren wir aus irgendwelchen Büros, und in solchen Büros sitzen z. B. auch Redakteure. Redakteure sind Menschen wie du und ich, mit einem kleinen Unterschied: Sie müssen sich ständig durch Berge von Material hören. D. h. , wenn jemand von einem Trend satt ist, sind es diese Leute als erste.

So kommt es zu dieser NDW^ Schwanzbeiß-Tragödie: Redakteure greifen ein Thema auf, verstärken es, die Plattenmdusthe reagiert und produziert nur noch in diese Richtung. Und dann steigen die Medien natürlich wieder als erste aus. Da aber keiner unzeitgemäß sein will, indem er einem Trend nachhängt, der schon für out erklärt worden ist, steigen alle gleichzeitig aus. Die Industrie macht noch eine Schrecksekunde lang weiter, und die dauert genausolange, bis die Verträge ausgelaufen sind, und dann machen sie zu, dann läuft gar nichts mehr.“

Wie schnell sich der Wind dreht, zeigt eindrucksvoll das Beispiel der EMI, deren Geschäftsführer Wilfried Jung noch im Juli 1982 sein Unternehmen als „Erfinder der Deutschen Welle“ pries, in einem Spiegel-Interview vom Januar 1984 aber erklärte: „Mir war von Anfang an klar, daß bei einer Mode, die derart hochgejubelt wurde, der Absturz bereits vorprogrammiert war. Ende 1982 (!) schien der ganze Spuk dann ja auch bereits wieder passe.“

War das „Ende des Spuks für die etablierten Firmen zwar schmerzlich, aber nicht unbedingt tödlich, so blies der eisige Wind den unabhängigen Kleinst-Labeln voll ins Gesicht. Bei ihnen ist die Decke mittlerweile so kurz geworden, daß es an allen Ecken und Endon zieht. Viele Labels sind pleite, und die beiden Indie-Vertriebe „Rip Off“ (Hamburg) und „Eigelstein“ (Köln) haben das Jahr 1983 nicht überlebt.

vor zwei, drei Jahren lagen diese Zahlen im Durchschnitt um ein Zehnfaches höher, ganz zu schweigen von der bestverkauften Zick-Zack-LP (Abwärts), die 23000mal über die Ladentheke ging.

Ernst, aber nicht ganz so dramatisch sieht Markus Linde vom „Büro“ die Situation. Nach dem Ende von „Rip Off“ und „Eigelstein“ taten sich einige alte Independent-Hasen in Düsseldorf zusammen, um mit ihrer neuen Firma die entstandenen Lücken im Independent-Vertrieb zumindest teilweise zu schließen. Linde: „Am schwierigsten war es zunächst, einen Stamm von kooperationsbereiten Händlern zu finden, denn durch die beiden Pleiten herrschte Verwirrung beim Handel, wer denn nun welche Produkte vertreibt Inzwischen hat sich die Lage gefestigt, wenn man auch insgesamt mit kleineren Stückzahlen als in den besten Independent-Zeiten kalkulieren muß. So liegt die Startauflage einer LP heute meist nicht über T000 Stück, während früher oft mehrere Tausend angepreßt wurden. Insgesamt ist dieser Schock aber auch heilsam, denn alle Beteiligten haben darausgelernt, realistischer zu kalkulieren. „

Probleme, für ausgefallene Klänge bei den Medien Raum und Gehör zu finden, sieht er allerdings auch: „Es gibt hierzulande einfach kein Forum für solche Musik. Dadurch weiß der normale Konsument doch überhaupt nicht mehr, daß es noch eine andere Szene neben der üblichen Hitparaden-Popmusik gibt.“

Für Jörg Hoppe, der neben Extrabreit auch noch einige un54

abhängige Gruppen wie La Loora und Seen links/Schlösser rechts betreut, läßt diese Situation eine direkte Verbindung zur politischen Wende in Bonn erkennen: “ Viele Journalisten, gerade bei den Sendern, haben doch unheimliche Angst vor Scherereien bekommen, wenn sie Musik mit deutschen Texten spielen, die vom Schlager-Einerlei abweichen. Gerade mit .Learning Deutsch‘ von Extrabreit hatte ich große Schwierigkeiten bei den Sendern. Da heißt es dann ,Ja, sowas können wir ja gar nicht unkommentiert spielen.‘ Leute, die früher keine Bedenken hatten, auch mal etwas härtere Texte einzusetzen, überlegen sich das heute zweimal. „

Was die Zukunft der einheimischen Popmusik betrifft, sieht man trotz der gegenwärtig wenig rosigen Situation doch nicht allzu schwarz. Conny Konzack, ehemaliger Manager von Ideal und heute an Projekten wie DÖF und Kiaiy beteiligt: „Ich glaube, die Krise ist mehr oder weniger überwunden. Der Maßstab ist inzwischen der internationale Markt; und daß es Produkte gibt, die diesen Standard haben, kann man an Nena, Peter Schilling oder Taco sehen. Solche Auslands-Erfolge gab es schließlich zur Hochzeit der NDW nicht.

Letzten Endes haben wohl alle aus der Entwicklung gelernt. Selbst die Gruppen, die mit der NDW untergegangen sind, arbeiten ja an neuen Projekten und haben keineswegs resigniert, siehe Ideal. „

Zu denen, die man schon „weg vom Fenster“ wähnte, gehört Hubert Kah. Aber auch der Reutlinger bastelt an einem neuen Start mit neuer Musik und neuem Image: „Der Fasching ist jetzt vorbei, obwohl ich damals zu den Sachen im Nachthemd durchaus gestandenhabe. Unser früherer Manager und Produzent wollte uns immer weiter in diese Ecke drängen, darum mußten wir uns von ihm trennen. „

Der Name Hubert Kah bleibt erhalten, Angst, mit dem vom NDW-Stigma behafteten Namen anzutreten, gibt es nicht:

„Ich glaube, heute zählt der Song und nicht der Name.“

Ganz so einfach kann es kaum sein, sonst wäre es für neue Gruppen zur Zeit nicht so schwer, einen Plattenvertrag zu bekommen. Selbst Leute wie Konzack oder Rakete haben Probleme, neue Produkte unterzubringen: „Wer als Gruppe nicht ein absolutes As in Form einer potentiellen Hit-Single im Ärmel hat, bekommt keine Chance.“

Unterm Strich also zwar kuhler Realismus, aber keinerlei Resignation. Daß nach dem spektakulären NDW-Boom zu Beginn der 80er Jahre eine Phase der Beruhigung geradezu eintreten mußte, scheint (im Nachhinein) ohnehin allen Beteiligten klar gewesen zu sein. Zwar hat es sich momentan/ vorübergehend ausgeboomt, doch von Torschlußpanik keine Spur; das erst unlängst gewonnene Selbstbewußtsein der deutschen Popmusik ist ungebrochen vorhanden. Und auch die beruhigende Gewißheit, daß man inzwischen international mithalten kann.

Viele Anzeichen sprechen dafür, daß sich auch im Bereich kommerzieller Popmusik eine Entwicklung anbahnt, die von den „Independents“ übernommen ist: Kleine, schlagkräftige Kreativ-Zentren mit einem überschaubaren Kreis von Gruppen, die ihre Künstler umfassend betreuen – während den großen Plattenfirmen vorwiegend reine Vertriebs-Funktionen zufallen werden. Noch einmal Jürgen Thürnau: „Der Monopolisierungs-Prozeß bei der Industrie wird, sich immer weiter fortsetzen, d.h., es wird immer weniger Firmen mit mehr Künstlern geben . Und dann werden Leute wie wir immer wichtiger. Nena z. B. war sicher keine alleinige CBS-Kiste, sondern auch auf den Einsatz von Jim Rakete zurückzuführen. Da gibt es noch eine Menge anderer Beispiele. Ich sehe also für die nächsten Jahre überhaupt nicht schwarz. Was wir machen, ist das Geschäft der Zukunft.“