Der Erfinder von „Family Guy“ hat seine eigene „Star Trek“-Serie gedreht


Während auf Netflix bald eine echte „Star Trek“-Serie zu sehen ist, läuft im Herbst eine aufwändige Parodie auf die Reihe an.

Seth McFarlane ist wohl am besten für seine Zeichentrick-Serie „Family Guy“ und den Kinofilm „Ted“ mit Mark Wahlberg bekannt. Doch nachdem er die Oscar-Verleihung moderierte und seine Western-Comedy „A Million Ways To Die In The West“ gefloppt ist, ebbte der Hype um den Filmemacher stark ab.

Nun will McFarlane über die Nostalgie von „Star Trek“-Fans wieder angreifen. Für den US-Sender Fox hat er die Serie „The Orville“ gedreht, die im Herbst in den Staaten anlaufen und danach sehr wahrscheinlich auch schnell ihren Weg nach Deutschland finden wird. Die Serie ist eine einzige Parodie auf „Star Trek“, erinnert auf den ersten Blick an „Galaxy Quest“ mit Tim Allen und Sigourney Weaver.

Das Problem von McFarlane bleibt aber auch im ersten Trailer zur Serie erhalten: Es geht vornehmlich immer nur um ihn, obwohl seine besten Witze (wie in „Family Guy“) immer die waren, die er anderen Leuten in den Mund legt.

Eine erste Staffel wurde dennoch schon komplett abgedreht, die Effekte und die Ausstattung machen aber zumindest einen sehr guten Eindruck.

„The Orville“: Trailer

https://www.youtube.com/watch?v=Yy9sKeCE8V0

Derweil wird beim Sender CSB an einer echten „Star Trek“-Serie gearbeitet, die eigentlich schon im Januar 2017 laufen sollte. Die Produktion hat sich aber verzögert, im letzten Quartal des Jahres könnte „Star Trek: Discovery“ dann aber anlaufen. In Europa und Deutschland wird die Serie exklusiv auf Netflix zu sehen sein.

Ein kurzes Video zeigt bereits das neue Schiff, die U.S.S. Discovery:

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