Die Musikexpress Playlist zum Heft 10/21


Seit März gibt es für euch zu jeder Ausgabe Heft eine neu kuratierte Playlist mit den Song-Empfehlungen der ME-Redaktion. Hier könnt ihr parallel zum Lesen gleich mal reinhören in die Musik, von der wir euch im Heft erzählen.

Jeden Monat neu: unsere neue große Musikexpress Playlist zum Streamen!

Seit März gibt es für euch zu jeder Ausgabe Heft eine neu kuratierte Playlist mit den Song-Empfehlungen der ME-Redaktion. Hier könnt ihr parallel zum Lesen gleich mal reinhören in die Musik, von der wir euch im Heft erzählen.

Für die Leser*innen, die nicht auf unsere exklusive Heft-CD verzichten wollen, wird sie weiterhin im ME-Abo (das übrigens jederzeit kündbar ist) erhältlich sein.

Auf der Oktober-Playlist gibt es diesmal zum Beispiel zu hören:

박혜진 Park Hye Jin
Bislang hat sich die Südkoreanerin einen sehr guten Namen als musikalische Partnerin von Blood Orange und Nosaj Thing gemacht. Ihr Debütalbum BEFORE I DIE hat sie nun im Alleingang geschrieben und aufgenommen. Jamie xx ist Fanboy Nr. 1 dieses fluffigen Deep House.

Villagers
„Feels like snowflake, feels like sunshine, feels like soft rain“, singt Conor J. O’Brien
und beschreibt damit genau die Stimmung dieses Songs, der wie eine eiernde Kassettenaufnahme beginnt, bevor er sich zu einem euphorischen Refrain hochschwingt.

Moritz Krämer
Rhythmus ist nicht immer ein Tänzer: „Viele kaufen Bitcoins, ich lieg’ im Bett mit Kater, ich
hab’ meinen Rhythmus“. Dem Kreuzberger Singer/Songwriter gelingt mühelos, was hierzulande nur seine Hauptband Die Höchste Eisenbahn packt: Alltagsbeobachtungen tanzbar machen.

José González
Sechs Jahre sind seit dem letzten Album des schwedischen Folkpoppers, VESTIGES
& CLAWS, vergangen. Wie gut, dass seine tagträumende Musik abseits jeglicher Trends entsteht und LOCAL VALLEY nun leicht an seinen Vorgänger anknüpfen kann.

Moor Mother
Public Enemy, Patti LaBelle und die Beastie Boys waren ihre Lehrer*innen. Das hört man dem kunstvollen Mix aus Punk, HipHop, Industrial und Spoken-Word-R’n’B der US-amerikanischen Dichterin und Aktivistin an. Vor 30 Jahren wäre sie die Königin der Native Tongues geworden.

Tirzah
Post-R’n’B, eine hypnotische Melodie und klagende Samples, alles vorangetrieben
von einem fetten Bass. Mica Levi von den einflussreichen Micachu & The Shapes war an der Produktion der Britin beteiligt. Massive Attack, hört gut zu

Viel Spaß bei Hören!

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