Ehefrau behauptet: Scott Stapp wollte im Auftrag der CIA Barack Obama ermorden


Der Creed-Sänger dementiert: Er liebe Präsident Obama und ist schockiert, dass die Presse über derart absurde Anschuldigungen überhaupt berichten würde.

Der Fall „Scott Stapp gegen den Rest der Welt“ geht in die nächste Runde. Nachdem der Creed-Sänger vor zwei Wochen in einer Videobotschaft behauptete, seine Plattenfirma habe ihn um Geld betrogen und er sei nun pleite und obdachlos – weitere Selfie-Videos folgten -, meldet sich nun indirekt erneut seine in Scheidung lebende Ehefrau Jaclyn Stapp zu Wort.

In einem Notruf, dessen Mitschnitt der Boulevard-Seite „TMZ“ vorliegt, erklären Jaclyn Stapp und ihre Schwester der Polizei, Stapps Ehemann leide schon länger unter Schizophrenie. Zuletzt sei er, eigentlich auf dem Weg der Besserung, oben ohne auf einem Fahrrad gesichtet worden mit einem Rucksack voller angeblicher CIA-Dokumente. „He thinks he’s part of the CIA. He thinks they’re trying to kill him and he has a bunch of paperwork in his backpack that [says] he’s a CIA agent and he was supposed to assassinate Obama“, so Jaclyn Stapp und ihre Schwester im Wortlaut.

Das „People“-Magazin hat derweil erfahren, dass sich der Secret Service der Sache angenommen habe. Scott Stapp hat sich in der Zwischenzeit persönlich zu den Anschuldigungen geäußert. Er habe größten Respekt vor Präsident Obama, die Medienberichte seien lediglich ein Witz. „My history supporting our troops and this great country of ours should speak for itself“, soll Stapp in einer weiteren Videobotschaft gesagt haben, die mittlerweile wieder offline, als Transkript aber weiterhin verfügbar ist. Außerdem stellte Stapp klar: „I am 100% sober and 100% mentally sane and stable.“