Der Film „24 Wochen“ von Anne Zohra Berrached („Zwei Mütter“) war der deutsche Wettbewerbsfilm für die diesjährige Berlinale. Die Mutter Astrid (Julia Jentsch) erfährt im sechsten Schwangerschaftsmonat, dass ihr ungeborenes Kind schwer krank ist. Nun überlegt sie gemeinsam mit ihrem Mann (Bjarne Mädel), ob sie das Kind abtreiben soll oder nicht.

Heute ist der offizielle Kinotrailer zum Drama erschienen:

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„24 Wochen“ ist ein experimenteller deutscher Film, der einen Genre-Mix aus Drama und Dokumentarstil verspricht. Denn außer den Schauspielern, die die Familie verkörpern, spielen sich alle anderen Personen selbst. So hat der Zuschauer kaum Distanz zum Geschehen, die Authentizität ist gewaltig. Und das Potenzial für ethnische Debatten ebenfalls.

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