ME-Autor Thomas Weiland schreibt: „Keine niedlichen Glöckchen mehr, sondern breite, fette Synthesizerschlieren. Kein einsames, melancholisches Cello, sondern gleich eine ganze Kompanie hysterischer Streichinstrumente. Keine vorsichtig knuspernden Beats, sondern forsch bollernde Tribal-Rhythmen. Kurz: kaum noch leise Töne, sondern das ganz große Kino.“

Und wie sich diese Metamorphose der leisen Töne hin zum großen Kino anhört, könnt ihr schon jetzt hier im Stream hören. In Kürze auf unserer Homepage: Das tape.tv-Dachkonzert von Florence and the Machine – sowie die große Story in unserer kommenden Dezemberausgabe!