„Hitlers Hollywood“: Diese Doku erklärt, wie aus Kino faschistische Propaganda wird


Unter Hitlers Regime sind mehr als 1000 Spielfilme in Deutschland gedreht worden. Faschistische Propaganda wurde teilweise subtil in Alltägliches übersetzt.

Nachdem auf der Berlinale im Februar das Kino der Gegenwart gefeiert wird, wirft die Dokumentation „Hitlers Hollywood“ ab dem 23. Februar einen Blick zurück in das Propaganda-Kino der Vergangenheit. Zwischen 1933 und 1945 wurden in Deutschland über 1000 Spielfilme gedreht, die meisten davon dienten dem Zweck, die Machtansprüche des NS-Regimes zu stärken.

Mehr oder weniger offen war diese Propaganda. Und deshalb so gefährlich: Sehnsüchte und alltägliche Gefühle waren oft der Rahmen für Rassismus und politische Motive. Der Regisseur Rüdiger Suchsland arbeitet diese Phase des deutschen Kinos noch einmal in seiner Dokumentation auf. Und aktuell könnte Aufklärung über Propaganda ja wohl kaum wichtiger sein.

Den Trailer zu „Hitlers Hollywood“ könnt Ihr Euch direkt hier anschauen: