Rapperin Antifuchs im Interview: „Ohne Tic Tac Toe gäbe es viele von uns nicht!“


Im Interview mit Antifuchs sprachen wir über ihren „Fuchsbau“, über Rap-Kolleginnen, mit denen sie nicht in einen Topf geworfen werden möchte, das Vermächtnis von Tic Tac Toe, spontane politische Botschaften im Rap und darüber, warum man mit einer Anti-Haltung manchmal sehr viel bewirken kann.

Ihre Sprache ist direkt, ihr Auftreten rabiat, ihre Haltung Anti und ihr Markenzeichen der Fuchs. In Kasachstan geboren, in Flensburg aufgewachsen mit deutschem Battle-Rap der 2000er sozialisiert, machte Antifuchs zunächst durch ihre Teilnahme an Battle-Rap-Turnieren auf YouTube auf sich aufmerksam. 2015 erschien ihre erste EP WILLKOMMEN IM FUXXXBAU. Seitdem sind nun einige Jahre vergangen, in denen Antifuchs einen turbulenten Weg vom Indie-Label zum Major und wieder zurück antrat, begleitet von etlichen Live-Shows und Song-Projekten mit namhaften Kolleg*innen. Mit ihrer neuen EP ZURÜCK IM FUXXXBAU scheint sich nun ein Kreis zu schließen. Zumindest lässt der Name das vermuten.

Warum sich die einst als Mia Fox bekannte Rapperin nun fünf Jahre nach ihrem Erstlingswerk wieder an ihre Anfangsphase zurückversetzt fühlt, verriet sie uns in einem Interview, bei dem auch über „realen“ und „faken“ Frauen-Rap und das Vermächtnis von Tic Tac Toe philosophiert wurde. Außerdem macht sie deutlich warum Tracks übers Kiffen und politische Statements sich gegenseitig nicht ausschließen und weshalb eine Anti-Haltung Künstler*innen sowohl ausbremsen, als auch zu Höchstleistungen motivieren kann.

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Ich habe neulich gelesen, dass der Fuchs zu den „Problemlösern“ unter den Tieren gehört. Während andere Tiere nicht wissen, wie sie einen Fluss überqueren sollen, findet der Fuchs oft einen Baumstamm zum verlegen oder sucht sich eine andere Abkürzung. Bist Du auch eine Probemlöserin – oder schaffst Du eher Probleme?

Antifuchs: Sowohl als auch! (lacht) Ich bin sehr gut darin, mir durch Tollpatschigkeit und Naivität Probleme anzulachen. Aber ich bin in den letzten Jahren auch gut darin geworden, Alternativen und „Plan-Bs“ zu finden, um zusammen mit meinem Team alles möglich zu machen, was wir uns in den Kopf setzen. Auch wenn das manchmal unsere Möglichkeiten übersteigt. Aber ja, ich mache mir sehr gerne selbst Probleme. Trotzdem würde ich mich mit dieser Eigenschaft identifizieren.

2015 hast Du Deine erste EP WILLKOMMEN IM FUXXXBAU veröffentlicht. Jetzt kommt ZURÜCK IM FUXXXBAU. Schließt sich für Dich gerade ein Kreis?

Irgendwie ist die neue EP tatsächlich ein Nachfolgewerk geworden. Das war aber nicht von Anfang an beabsichtigt. Je mehr Tracks sich ansammelten, desto mehr sah ich die Parallelen zu meiner ersten Platte. Nicht nur musikalisch. Ich fühlte mich an den Punkt zurück, wo ich anfing aus meinem Fuchsbau herauszukommen, um in das Musik-Business reinzuschnuppern. Ich habe in der Zwischenzeit so viele Stationen durchgemacht. Ich war bei einem Indie-Label unter Vertrag – wo ich jetzt wieder bin – und durfte ein Album über ein Major-Label veröffentlichen. Es war interessant, diese ganzen Stadien in so kurzer Zeit zu durchlaufen und zu verarbeiten. Dann hat mich das Major-Label wieder gehen lassen und ich habe zurück in mein Rudel gefunden. Ich habe wieder alles selbst in die Hand genommen und habe bei jeder Station des Releases mitgearbeitet. Natürlich bei Texten und Musik, aber auch beim Artwork. Es fühlte sich einfach wie Zuhause an.

„Mir selbst immer wieder etwas zu beweisen, ist irgendwie am Schönsten.“

Fühlst Du Dich aktuell freier beim kreativen Prozess als zu Major-Zeiten?

Kreativ und musikalisch durfte ich auch beim Major alles machen. Da hat man mir keine Vorgaben gegeben. Aktuell verarbeite ich eine schwierige Situation, in der ich mich befand. All die Gefühle zu dieser Zeit sind in die jetzigen Texte eingeflossen. Textlich ist es dieses Mal einfach sehr wütend geworden! (lacht) Ohne diese Zeit wäre es vermutlich ein anderes Projekt geworden, aber man weiß auch nicht, welche Schwierigkeiten sonst gekommen wären. Ich versuche einfach immer das Beste daraus zu machen und auch Wut in Texten zu kanalisieren und Erfahrungen zu verarbeiten. Schöne Zeiten sind natürlich auch inspirierend. Aber da ich mir durch diese Anti-Haltung oft Steine in den Weg lege, fordert mich das auch heraus. Mir selbst immer wieder etwas zu beweisen, ist irgendwie am Schönsten.

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Deine Texte klingen in der Tat sehr wütend und Du nimmst definitiv kein Blatt vor den Mund. In Deinem Song „Ich find euch scheiße!“ bezeichnest du „Frauen-Rap“ als „cringe“. Das ist eine krasse Aussage. Welche Art von Frauen-Rap meinst Du denn genau?

Ich glaube, ich verallgemeinere in dem Song viel. Es geht um einen aus Plastik gemachten, auf Reichweite versessenen Influencer- und Ghostwriter-Rap. Ich will keine Namen nennen. Aber leider kann man da sehr viele Artists in einen Topf schmeißen. Es gibt einfach viele Künstlerinnen, die ein gut gemachtes Gesamtprodukt abgeben und sich ein tolles Image zusammengebastelt haben. Wenn ich allerdings an diesen Weg denke, den diese Frauen gehen, dann kann ich das einfach nicht cool finden und das löst dann dieses „Cringe“-Gefühl in mir aus. Das ist alles super oberflächlich und mir fehlt da einfach der Tiefgang. Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen und gute Rapperinnen. Ich finde es super, wenn Frauen sich entwickeln können, ihre Texte selbst schreiben, ihren eigenen Stil finden ohne etwas zu kopieren, nur damit das Geld einbringt. Ich mag einfach echte Musik. Leider habe ich gerade in der Frauen-Rap-Welt das Gefühl es wird alles oberflächlicher und konstruierter.

„Du musstest abliefern und flexen ohne Ende. Sonst wurdest du nur belächelt.“

Ausbeutung von Ghostwriter*innen – Shirin David antwortet auf schwere Vorwürfe

Du hast Dir vor allem durch Rap-Battles einen Namen gemacht und musstest Dich skill-technisch im direkten Vergleich mit anderen, meist männlichen Kollegen messen. Ist es heute einfacher diese Aufmerksamkeit zu bekommen?

Ich weiß nicht ob ich das wirklich gut einschätzen kann. Der Weg kann sicher auch schwer sein, wenn du den schnellen Erfolg willst. Diesem äußeren Druck standzuhalten, stelle ich mir auch nicht so einfach vor. Mir ist zudem aufgefallen, dass die Frauen, die ich in dem Song anspreche, eine ganz andere Rap-Sozialisierung hatten als ich. Ich bin auf Jams großgeworden, wo fast nur Typen rumhingen und wo es wirklich anders war, wenn du als Frau auf die Bühne gegangen bist. Du musstest abliefern und flexen ohne Ende. Sonst wurdest du nur belächelt. Und ich brauchte auch dieses Gefühl, dass ich beim Verlassen der Bühne sehe, wie die Kerle mit offenen Mündern da stehen und denken: „Wie krass hat dieses Mädchen da gerade abgeliefert.“ Das war meine Sozialisierung. Die Musik haben wir nicht des Geldes wegen gemacht, sondern weil wir das gelebt haben. Vieles wird heutzutage von Anfang an so produziert, damit es Erfolg hat. Ich glaube die Gründe, warum man heute damit anfängt, sind einfach andere. Ich will nicht sagen, dass es besser oder schlechter wird, weil Rap dadurch auch ein viel breiteres Publikum bekommt. Das ist auch eine positive Entwicklung. Gleichzeitig vermisse ich aber diese Echtheit, die Rap mal hatte.

„Ich kotze mich einfach aus, über einen gewissen Zustand in diesem Genre.“

Das klingt diplomatischer als erwartet. Gibt es denn auch Kolleginnen, die Du richtig gut findest?

Auf jeden Fall! Als ich angefangen habe, habe ich mal so etwas gesagt wie „Gute Rapperinnen kann ich an einer Faust abzählen.“ Mittlerweile kann ich gar nicht alle aufzählen, die ich gut finde. Nura und Juju zum Beispiel. Eunique ist super stark. Haiyti ist super krass. Rapperinnen mit vielen unterschiedlichen Stilen. Das hat sich so stark in den letzten Zeiten entwickelt. Es ist auch schön, dass da wirklich Künstlerinnen dahinter stehen und nicht nur Interpretinnen. Keine Hüllen, in die dann irgendwas rein gestopft wird. Künstlerinnen, die ich einfach greifen kann.

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Also hat der Faktor „Realness“ bei Dir sehr großes Gewicht?

Ja. Aber man darf das nicht falsch verstehen. Ich mag auch einzelne Songs von Künstlerinnen, die das jetzt nicht alles liefern können. Generell ist mein Musikgeschmack sehr divers. Ich höre jedes Genre, wenn mir ein Song gefällt. Wahrscheinlich bin ich da auch einfach super inkonsequent. Ich kotze mich einfach aus, über einen gewissen Zustand in diesem Genre, und darüber, dass ich in einen Topf geworfen werde mit Künstlerinnen, von denen ich mich abgrenzen will. Weil das für mich kein Rap ist. Gleichzeitig gibt es aber natürlich viele, die authentisch und gut sind.

„Realness hin oder her: Ohne Tic Tac Toe gäbe es uns vielleicht gar nicht.“

Mit dem Song „Ich find euch scheiße!“ hast Du auch ein musikalisches Zitat geliefert. Wie sehr fühlst Du Dich denn den legendären Tic Tac Toe verbunden? Waren die „real“?

Ich bin damit aufgewachsen. Ich war 5 oder 6, als die Alben rauskamen und das war einfach meine erste Berührung mit Deutschrap. Als kleiner Fuchs habe ich das auf jeden Fall hart gefeiert. Dass die selbst nicht wirklich „real“ waren, habe ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht gecheckt, sondern hab die einfach gerne gehört. Die Realness-Debatte war mir damals einfach nicht wichtig. Falk Schacht [HipHop-Journalist, Anm. d. Red.] hat letztens die Frage gestellt, ob nicht die „Plastikmusik“ von heute, die Grundlage für die Antifüchse von morgen ist. Den Gedanken fand ich interessant.

Bedeutet das, dass Du diese „Plastikmusik“ indirekt brauchst?

Vielleicht brauche ich einfach etwas, das mich aufregt. Eigentlich gönne ich aber jedem seinen Kuchen. Auch Tic Tac Toe haben Unglaubliches geschaffen. Die waren einfach sehr provokant und mutig für die Zeit. Wenn ich daran denke, wie ich vor 10 Jahren belächelt wurde, als ich angefangen habe. Und für Tic Tac Toe muss das ja noch schwieriger gewesen sein. Das waren starke Frauen, die sich mit harten Texten positioniert haben. Egal ob für die Texte geschrieben wurden, die haben auf jeden Fall etwas für Frauen im Rap bewirkt. Realness hin oder her. Ohne die gäbe es uns vielleicht gar nicht.

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Marlene „Jazzy“ Tackenberg im Interview: „Das letzte Kapitel von Tic Tac Toe ist noch nicht geschrieben“

Es geht bei mir viel um Cannabis. Aber das ist auch ein politisches Thema.

Zurück zu Deiner Musik. Ein anderer Track, der sich für mich hervorgehoben hat, ist „Back To The Roots“. Der hat eine starke politische Message, die jedem einleuchtet. Sonst trittst Du aber nicht wirklich als politische Rapperin in Erscheinung. Warum ist es immer noch überraschend, wenn Rapper*innen sich spontan politisch äußern? Gerade in diesen Zeiten.

Was die persönlichen Gründe dafür sind, kann ich leider nicht sagen. Ich kann nur meine eigenen Beweggründe erklären. Ich habe mich jahrelang mit meinem eigenen Musik-Kosmos beschäftigt. Meine Texte enthalten durchaus Sozialkritik, was mir selbst gar nicht bewusst war. Dabei habe ich nie gesagt, dass ich politisch bin. Klar, es geht bei mir auch viel um Cannabis. Aber das ist auch ein politisches Thema. Ich mache das dann halt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger á la „Legalize it“. Das ist bei mir wahrscheinlich subtiler, da ich so lebe, als wäre das Gesetz schon eingetreten. Auf der anderen Seite muss ich auch sagen, dass ich ein sehr verkopfter Mensch bin. Ich weiß, Menschen können Dinge falsch verstehen. Ich mache mir oft Sorgen, dass eine Textzeile nicht richtig verstanden wird. Deswegen versuche ich meine Messages so klar wie möglich zu halten.

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Auch während des Videodrehs zu „Back To The Roots“ haben wir gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, sich politisch zu positionieren. Manche Dinge werden nur im Zusammenhang klar. Und bei einem Rap-Part hat man nur einen begrenzten Raum. Hier liegt vielleicht auch die große Schwierigkeit für Künstler*innen politisch zu werden. Man muss etwas Selbstloses tun. Wir haben auch die T-Shirt-Aktion mit dem Slogan „Kein Sex mit Nazis“ ins Leben gerufen. Damit haben wir die Initiative „Exit Deutschland“ unterstützt, die Leuten hilft, aus der rechten Szene auszusteigen. Das bedeutet, man muss Energie in etwas stecken, dass man nicht selbst zurück bekommt. Ich bin wahnsinnig stolz auf das, was wir damit bewegen konnten. Ich frage mich selbst, warum das so lange bei mir gedauert hat mit meinem Engagement. Auch wegen meinem eigenen Migrationshintergrund. In Interviews werde ich auch oft darauf angesprochen. Das Interessante ist, dass wir den Track noch im Januar produziert haben. Also noch vor den ganzen schlimmen Nachrichten um Polizeigewalt und Rassismus. Wir mussten einfach etwas sagen. Und es wird aktuell immer wichtiger, etwas zu sagen. Wir werden „Exit Deutschland“ auch weiterhin unterstützen. Wir sind einfach froh, dass wir etwas geschaffen haben, das größer ist, als wir selbst.

„Ab und zu kann man auch etwas sagen, das Gewicht hat.“

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Wirst Du auch textlich ab jetzt mehr in eine politische Richtung gehen?

Komplett wahrscheinlich nicht. Aber ich werde weiterhin versuchen, politische Botschaften einzubauen und vielleicht ab und zu ein bisschen weniger übers Kiffen und Rumhängen rappen. Ab und zu kann man auch etwas sagen, das Gewicht hat.

Du hast auch durchaus eine Community, die Du damit erreichen kannst. Trotz Deiner Reichweite bezeichnest Du Dich aber in Deinen Texten als „most underrated“ und „hart unterschätzt“. Entspricht das der Wahrheit oder gehört das zu Deinem Image?

Ich habe sehr lange versucht, meinen eigenen Platz in der Szene zu finden. Alleine vom Rap-Aspekt finde ich, dass mir noch etwas mehr zusteht. Leider bewerten viele Qualität nach Reichweite. Oft heißt es bei mir: „Das hätte ich gar nicht erwartet bei Deiner Größe.“ Das ist einfach absurd. Aber diese Erfahrungen haben auch zu dieser Anti- und Underdog-Attitüde beigetragen.

Würde Antifuchs im Mainstream denn überhaupt noch funktionieren? Wärst du dann noch richtig „Anti“?

Natürlich! Es geht mehr darum, wie man sich mit bestimmten Themen auseinandersetzt und wie man sie ausdrückt. Beim Major-Label habe ich zum Beispiel auch einen Liebes-Song veröffentlicht. Das kann Antifuchs schon tun. Aber auf eine Anti-Art eben. Das ist eben eine Grundhaltung. Alles, was ich mache ist Anti. (lacht)

Noch eine letzte Frage zu Deiner Maske. Tendierst Du eher zu einer epischen Demaskierung an einem bestimmten Karrierepunkt wie Sido oder zur ewigen Anonymität wie MF DOOM?

Die letzten fünf Jahre habe ich immer gesagt, dass ich die Maske niemals abnehme. Darauf habe ich sehr bestanden. Mittlerweile habe ich meine Gedanken dazu ein wenig geformt. Wenn ich die Maske abnehme, möchte ich, dass sie Erfolg hatte. Irgendwie habe ich schon den größtmöglichen Erfolg aus ihr gezogen, da ich mit dem, was ich liebe, mein Leben finanzieren kann. Aber es fehlt noch der verdiente Erfolg. Eine sehr gute Chartplatzierung zum Beispiel. Das wäre es mir wert, sie mal abzusetzen. Aber wenn das nicht passiert, werde ich sie für immer anbehalten!

Hast Du diesen Erfolg in Zahlen definiert?

Natürlich nicht. Damit ich im letzten Moment noch einen Rückzieher machen kann. (lacht)

Die EP ZURÜCK IM FUXXXBAU von Antifuchs ist am 29. Januar 2021 erschienen.