Barclay came hardest – d-fine hardhop
Seit 1993 basteln BCH nun schon in ihren Live-Events an einer Verbindung von schwermetallenen Sounds und Rap-Rhetorik. Dieser Linie bleibt das Quintett auch auf seinem Debüalbum treu. Die Combo mit dem „lustigen“ Namen versucht sich mal brauchbar, mal einfallslos an einer Mischung aus Hardcore-Rock an echten Instrumenten und wütend herausgebrüllten Rap-Reimen. Besonders originell ist daran freilich nichts. Was die Barclays unter dem Etikett „HardHop“ als neu verkaufen wollen, gab’s als „Metal-Rap“ bereits vor mehreren Jahren von anderen Gruppen. Und zwar oft viel besser, weil ideenreicher.
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