but then again – celebrating 5 years of ~scape!
Nicht nur fünf Jahre, auch 22 Releases ist die Berliner Privatmusikschule für höhere elektronische Töchter lund Söhnel nun alt. Anlass genug, für Opus 23 mal die Fenster aufzureißen und Luft reinzulassen, die Hornbrillen zu bohnern und die Scheitel zu verwuscheln. Zeit für eine Platte so ganz gegen den Labelstrich, also ganz ohne Konzept, na sowas! Das „~“ im Namen, die Tilde, soll gleich einem Synonym für neu entdeckte Freiheiten gefeiert werden und weitere Freiräume erschließen. Da lässt, was ein echter Künstler ist, sich nicht zweimal bitten: Die Labet-Residents von Burnt Friedman über Deadbeat bis hin zu Jan Jehnek haben eigens für BUT then again neue Tracks erfrickelt, die Labelmacher jauchzen und freuen sich schon auf die Vinyl Auskopplungen. Und der Benutzer? Runzelt die Stirn beim Opener von Cappablack und entspannt bei Thomas Fehlmanns „Take 5“ (keine Angst, von Dave Brubeck keine Spurl. Die Gedanken sind frei, ein Hoch auf die und dem Rest von scape herzlichen Glückwunsch!
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