Dasn wossm – Eisbrecher
Spontan zu Herzen gehende Lieder wie vom großen Bruder für die kleine Schwester — so ziemlich das letzte, was man von einer Art-School-Band (3 Bildhauer. 1 Fotograf) aus Düsseldorf erwartet hätte. Die Texte sind die halbe Miete für den EISBRECHER. Scheinbar kreuznaive Sprechgesänge erzählen von Schilf und Langnese-Eis. Die Musik stützt unaufdringlich trotz starkem Mitsing-Appeal. Sie bescheidet sich bewußt in der Umgebung liebgewonnener Versatzstücke aus Rock, Punk und Liedgut. Reichlich Punkte für die „borkige Liebeslyrik“ der Wossms. Insgesamt: (4)
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