Dead Can Dance
Die im englischen Exil lebenden Australier Lisa Gerrard und Brendon Perry haben drei Jahre nach ihrem letzten Studioalbum JAION} ein neues Kunst-Stück geschaffen. Diesmal beschäftigen Dead Can Dance sich allerdings weniger mit mittelalterlicher Musik, dafür um so mehr mit traditionellen asiatischen und arabischen Klängen. Mit diesen Ethno-Elementen, viel Percussion und dunklen Synthesizer-Sounds erzeugen sie eine andächtige Stimmung, die stets für Gänsehaut gut ist. Neben Lisa Gerrards Elfenstimme überzeugt auch die gesangliche Leistung ihres Partners Brendon Perry — beide sind an ihrer intensiven Nachtmusik hörbar gereift.
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