Fhunyue Gao & Sven Kacirek

Hoya

Altin Village/Mine (VÖ: 6.5.)

Mit unkategorisierbaren Experimenten in Sound und Rhythmus öffnet das Duo eigene Welten.

Steht Sven Kacireks Name drauf, lauern Überraschungen drin. Der Schlagzeuger und Über-Allrounder sucht beständig die Kooperation mit anderen und hat mit Fhunyue Gao eine musikalische Partnerin gefunden, die seine klangrhythmischen Experimente mit ihrem Theremin-Spiel bestens ergänzt.

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Und nicht nur damit: Die Liste der auf HOYA verwendeten akustischen und elektronischen Instrumente ist lang. So
fallen die Resultate dieser kuriosen musikalischen Dialoge auch wieder und wieder unterschiedlich aus. „Bowie (Not Quite For Strings)“ etwa ist ein unheimliches, sparsam instrumentiertes Stück, dessen Theremin-Motive wie ein wortloser Choral klingen und über einem fast triphoppigen Beat schauderlich hinschweben.

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Eingerahmt wird es aber von Minimal-Music-esken Marimba- und Synthie-Gedonner auf der einen und Anmutungen an abstrakte Exotica mit Spielhallen-Soundästhetik auf der anderen Seite. So geht es weiter von einer Überraschung zur nächsten, von diesem musikalischen Mikrokosmos in den anderen.

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