Goddo – King Of Broken Hearts
Das kanadische Trio schlägt erneut zu. Konnte bereits die letzte Veröffentlichung (IN GODDO WE TRUST) überzeugen, so legen Greg Godovitz (b) und seine beiden Mitstreiter Gino Scarpelli (g) und Doug Inglis (dr) jetzt noch ein Brikett nach: melodiöser Hardrock mit leicht souligen Elementen und fetten Grooves vom Feinsten. „Just Don’t Know“ ist ein straighter Midtempo-Rocker mit satter Hammond Orgel. Die potentielle Hallen-Hymne „Was It Something l Said“ dagegen gehört in die Abteilung „schwer und stampfend“. „Dreams Of New York“ schließlich kommt mit einem flüssig gespielten Saxophon-Solo daher. Unterm Strich ist KING OF BROKEN HEARTS damit eindeutig eine der besseren Neuveröffentlichungen im Metal-Genre.
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