Hank Williams :: Alone With His Guitar
Der wahre Mr. Williams mit Mitschnitten aus den Jahren 1948 bis 1952.
Schwarz und weiß. Blues und Country. Robert Johnson und Hank Williams. Es übertreibt nicht, wer behauptet, dass ohne diese beiden Genies vieles, wenn nicht alles anders gekommen wäre in der Geschichte der populären Musik. Und beide haben nie, nie, nie auch nur ein schwaches Lied gesungen, gespielt, aufgenommen. Von dem Bluesmann aus Hazelhurst, Mississippi, sind 29 Stücke überliefert, der Hillbilly aus Mount Olive, Alabama, schrieb 125 und sang noch etliche mehr in seiner kurzen Karriere, die endete, als er am 1. Januar 1953 auf der Fahrt zu einem Konzert in seinem weißen Cadillac starb. Alone With His Guitar bietet Radio-Performances und Demos. Wer soll damit glücklich werden? Jene, die wissen wollen, wo Elvis und Townes, Dwight und Keith und ein paar tausend andere sich ihre Inspirationen holten – bei „My Bucket’s Got A Hole In lt“,“Honky Tonk Blues“, „Kaw-Liga“, dem Ehrfurcht gebietenden „Alone & Forsaken“ und weiteren Fabel-Stücken, die Mr. Williams hier nicht immer in Höchstform singt, aber stets beängstigend intim performiert. Das und stimmungsvolle Fotos und schlaue Linernotes: Vollbedienung für den, der nicht gleich in eine der extrem empfehlenswerten Boxen investieren will.
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