Iron & Wine – Around The Well :: Backkatalog
Sammlung mit Demos, Rarem, Soundtrackbciträgen und Coversongs des allcrsanftesten Folkschrats aus Texas. Bis zum nächsten, vierten Album, dessen Veröffentlichung für den Frühling nächsten Jahres geplant ist, muss ARÜl’NI) THE WELL genügen – und wird denen wohl auch genügen, die Sam Beam in ihr Herz geschlossen haben und dennoch noch nicht das Netz leer gesaugt haben auf der Suche nach weiteren, raren Songs von ihm. Diese Compilation zeichnet auf zwei Tonträgern in einer zweiten Linie, quasi auf dem Feldweg neben der Landstraße, die Entwicklung von Beams Projekt und Band nach. Von den frühen, amtlich leicht verrauschten Homcrecordings, die es nichi aufs Debütalbum THE CKEKK DRANK THE CRADI.E (2002) geschafft haben und hier Tonträger Nummer eins füllen, bis zu den alsbald ins Bandformat übertragenen, stilistisch breiteren, instrumental zuweilen ausladenden, mitunter psychedelischen Variationen des dennoch weiterhin allersanftcstcn Fingerpicking-Folks, der die zweite Hälfte von AROUNI) TUE WEM. ausgestaltet. Hier machen Beam und Kollegen Songs von New Order („Love Vigilantes“) und The Fläming Lips („Waitin‘ For A Superman“) zu ihren eigenen und singen noch ein paar Lieder mehr – B-Seiten, Download-only-Songs, Raritäten. Voll mit Straßen, Betten, Flüssen. Vier Songs gibt es vom „Good Company“-Soundtrack (deutscher Titel „Reine Chefsache“) zu hören, darunter auch den wunderbaren, ungemein wehmütigen Abschieds-Neuneinhalbminüter „The Trapeze Swinger“. www.ironandwine.com
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