Lyzza

Mosquito

Big Dada (VÖ: 16.9.)

Experimental-Pop zwischen Techno, Reggaeton und Emotionen. Und Einladung zum postapokalyptischen Rave zwischen Ruinen.

Schon als minderjähriger Teen spielte die in Brasilien geborene und in den Niederlanden lebende Lyzza in den cooleren Clubs Amsterdams, danach folgte die Art von cooler Underground-Karriere, wie sie nur Indie-Träume im dritten Jahrzehnt des dritten Millenniums schreiben können: Auftritte bei „Boiler Room“, dem Sonár Festival, eine monatliche Sendung beim Londoner Internetradiosender NTS, Soundtrack für Modeshows und Kooperationen mit allen von Hot Chip bis zu Amnesia Scanner.

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Nach einer Tour mit Mikky Blanco, vier EPs und einer Handvoll Singles folgt nun … immer noch kein echtes Album, aber mit dem Mixtape MOSQUITO ihr bislang ambitioniertestes Release. Ihr Sound lässt Techno mit ganz viel Popverständnis und den verschobenen Rhythmen gegenwärtigen Reggaetons ineinanderlaufen und erinnert immer wieder an Arca, aber mit vergleichsweise fast schon radiofreundlich aufgebauten Songs. Melancholie und Selbstbewusstsein laufen bei Lyzza zu minimalistischen Dancefloorbangern („Cheat Code“, „Lucky You“) und futuristischen Pophymnen („Eraser“, „Ressaca“) zusammen, für einen Rave zwischen postapokalyptischen Ruinen unserer Zivilisation.

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