Mike Oldfield :: Tubular Bells II
Ob man Mike Oldfield nun mag oder nicht: Das Remake des 73er Supersellers TUBULAR BELLS (nach den ORCHESTRAL TUBULAR BELLS von 1975 eigentlich schon Teil III des epischen Opus)ist sicher keine schlechte Platte. Kann sie auch gar nicht sein. Denn Oldfield, der wieder mal fasl alles allein gemacht hat, orientiert sich formol wie instrumental stark an der wellberühmten Vorlage. An einer Platte also, die seinerzeit immerhin als Meisterwerk der Popkunst eingestuft wurde. Klar, jetzt klingt der Megamix aus Rock, Folk und Klassik viel feiner. Immerhin hol Trevor Hörn mitproduzier!. Aber sonst ist eigentlich fasl alles wie früher: virtuose Gitarren in allen Variationen, könnerhaft eingesetzte Keyboards, Glöckchen. Unter ein paar beigemischten Stimmen sogar Oldfields eigene. Dos alles vereint der genialische Meisler erneut zu einer faszinierend harmonischen Synthese aus Kitsch und Kunst.
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