Risk – Dirty Surfaces
Die Wittener Speed-Kapelle Risk gehört zweifelsfrei zu den fleißigsten und schnellsten Acts: Das ist schon ihre fünfte Platte innerhalb von nur zwei Jahren. Doch im Gegensatz zur letzten Veröffentlichung, der RATMAN-EP, präsentiert sich das Quintett jetzt in deutlich besserer Verfassung: Bestechend ist die filigrane Gitarrenarbeit der beiden Saitenakrobaten Romme und Thilo. Aber auch Sänger Heimi konnte sich im Vergleich zu früher verbessern. Da auch das Cover (wieder von Sebastian Krüger) Pluspunkte bringt, konnte Risk trotz der etwas flachen Produktion durchaus eine weitere Sprosse auf der Erfolgsleiter nach oben klettern.
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