Star Trek Into Darkness :: Regisseur: J.J. Abrams

Faszinierend: „Star Trek“ als Mutter der Geheimniskrämerei.

J. J. Abrams Obsession mit Geheimhaltung ist so legendär, dass es bereits einen eigenen Ausdruck dafür gibt: Mys­tery Box nennt der Macher von „Lost“ (und Regisseur des nächsten „Star Wars“ -Films) selbst das multimedial vorangetriebene Spiel mit den Erwartungshaltungen des Publikums, das mit Abrams’ zweitem „Star Trek“-Film endgültig in Welten vorstößt, die noch niemals ein Mensch betreten hat. Selbst nach den ers­ten 30 Minuten des Films – mehr gab es bis zum Redaktionsschluss merwürdigerweise nicht zu sehen – lässt sich nicht abschließen sagen, worum es genau gehen wird und wer die Figur ist, die Benedict „Sherlock“ Cumberbatch spielt. Klar ist nur, dass man den Rest unbedingt sehen will – und zwar pronto. Nach dem Reboot vor vier Jahren ist mit dieser Dystopie vom Ende der Zivilisation ein Film zu erwarten, der Kirk und Co. in eine völlig neue Dimension befördert.
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