The Duke And The King – Nothing Gold Can Stay
Luftiger Soft-Pop mit schön ausgemalten Soul- und Folk-Rändern Bei uns abhängig Beschäftigten nennt man das ein Sabbatical. Bei Simone (nicht googeln, das „e“ am Ende ist korrekt) Feiice darf man ruhig von einer Side Band sprechen. Als The Duke And The King ist der Drummer der Feiice Brothers mit seinem Kumpel Robert „Chicken“ Burke schon ordentlich unterwegs gewesen. Und vor den Feiice Brothers müssen sich Feiice und Burke nicht verstecken, sie präsentieren hier ihre erste Soft-Pop-Kollektion, lauter luftige Songs mit schön ausgemalten Soul- und Folk-Rändern, die sich jede Assoziation mit dem Kuschel-Genre verbitten. „West Coast ca. 1970“ hätte ich beim „Blind Date“ gesagt, aber wie singt Simone Feiice zum Finale dieser Platte: “ There ain’t no gasoline gonna take us back that way again ‚when the years have rusted out our fenders I iahen our jeans were tarn.“
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