The Records – Music On Both Sides
Die Records stecken in der Sackgasse. Da ist auch heute noch munteres Instrumentalspiel, sind zwei, drei nette Kompositionen. Mehr allerdings gibt die „Powerpop“-Strickweise nicht her. Gesanglich regt kaum etwas auf, zu einsilbig die komplette Platte. Man scheut das minimalste Risiko, was Ideen anbelangt. Schade um im Grunde gute Musikanten.
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