Van der Graaf Generator – The Least We Can Do Is Wave To Each Other H To He, Who Am The Only One Pawn Hearts
Hier sind die Songs, die dein Leben retten können. Seit Erscheinen der 4-CD-Box the box ist die Popularitätskurve der Art-Rock-Band Van der Graaf Generator richtig in die Höhe gegangen. So hatte Mastermind Peter Hammill gute Karten, endlich den Backkatalog der Band, der Ende der 80er in liebloser Ausstattung auf CD veröffentlicht wurde. aufzumöbeln. In den nächsten Monaten erscheinen alle VdGG-Alben, so wie sie auf Vinyl konzipiert waren, mit allen Texten und Fotos der Original-LPs. Den Anfang machen die frühen Jahre mit The Least We Can Do Is Wave To Each Other (4 Sterne) H To He, Who Am The Only One (4 Sterne) und Pawn Hearts (4 Sterne) Van der Graaf Generator waren damals auf dem europäischen Kontinent erfolgreicher als in ihrer britischen Heimat. Zwar konnte sich The Last We Can Do … in Großbritannien auf Platz 47 der Charts plazieren, Pawn Hearts allerdings wurde 1972 Nummer 1 in Italien!!). Wenn man heute diese in den Abbey-Road-Studios klanglich verbesserte Melange aus Rock, Jazz, Soul und Elektronik hört, wird klar, weshalb Peter Hammill, Hugh Banton, David Jackson und Guy Evans auch im Jahr 2005 eine treue Anhängerschaft haben – feinsinnigen Art-Rock wie diesen spielte keine andere Band. In den privaten Archiven der vier schlummerten noch ein paar unveröffentlichte Aufnahmen. Außer den beiden Singles „Refugees“ und „Therme One“ gibt es auf H To He und Pawn Hearts den ultimativen Nachschlag: Vom ersten Album The Aero-Sol Grey Machine stammt eine 15minütige Version von „Squid 1/Squid2/Octopus“. „Angle Of Incidents“ bietet dagegen Elektronik-Experimente, wie man sie erst später auf Peter Hammills Soloalbum in camera hörte oder bei den Label-Kollegen Genesis im Song „The Waiting Room“. Das heißt, Van der Graaf Generator waren schon damals ihrer Zeit voraus. Fortsetzung folgt: Bis 1978 sollten weitere fünf richtungsweisende Alben folgen.
>>>www.vandergraafgenerator.co.uk
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