Sigi, der Straßenfeger


Im Fernsehen ist er überaus populär, im Kino war er schon lange nicht mehr zu sehen. Harald Juhnke spielt in „Sigi, der Straßenfeger“ einen kleinen Mann auf der Suche nach dem Glück.

Das scheint ihm in Form einer Kiste zu begegnen, die nicht nur wohlriechende Havanna-Zigarren (eine Leidenschaft von Regisseur Wolf Gremm), sondern auch exakt 300000 Mark enthält. Was steckt hinter diesem Fund?

Sigi, seine kleine Tochter und ihr Mitbewohner, der Sizilianer Luigi, müssen sich bald gegen eine Schar geldgieriger Konkurrenten zur Wehr setzen, die gleichfalls hinter den Scheinchen her sind. Wie Sigi unter seinen Gegnern aufräumt und sich nicht einschüchtern läßt, führt in dieser deutschen Komödie zu allerlei Turbulenzen.

Regisseur Gremm setzt fest darauf, daß Harald, der Unverwüstliche, die kinomüden Bundesbürger aus dem heimischen Pantoffel-Kino locken wird. Ob’s klappt?