Steve Aoki im Icon, Berlin


Hipster-Träume wurden wahr, als der kalifornische Superstar-DJ (und Chef des Dim-Mak-Labels) gegen 3 Uhr den ersten brachialen Beat abfeuerte. Dass seine Sets so mitreißen, liegt zum einen an der feinen Auswahl (egal wie heftig das Sound- Gewitter tobt, es gibt immer was zu entdecken: einen Fetzen Kele-Gesang, einen Klassiker, einen Daft-Punk- oder White-Stripes-Beat…), zum anderen an Aokis ansteckendem Enthusiasmus. Zum Gluck wurde der Irrsinn (inkl. Crowdsurfing) von Mark „The Cobrasnake“ Hunter fotografisch festgehalten.