„The Masked Singer“ (Staffel 4): Erste Vermutungen über das Schwein


„The Masked Singer“ geht am Dienstag (16. Februar) in die vierte Staffel. Bereits vor der Ausstrahlung kursieren einige Vermutungen über die verkleidete Prominenz.

Am Dienstag (16. Februar) startet die Musikshow „The Masked Singer“ mit der vierten Staffel. Das Team besteht in dieser aus Moderatorin Ruth Moschner und Musiker Rea Garvey. Außerdem wird Komikerin Caroline Kebekus in dieser Staffel als Gästin hinzukommen.

Dieser Abend gehört unter anderem einem Schwein, einem Dinosaurier, einem Einhorn, einem Stier, einem Küken, einem Flamingo, einem Monstronauten, sowie einem Quokka, das bereits in der vergangenen Woche auf Instagram zum Publikumsliebling aufstieg. Wer in dieser Staffel unter den kreativen Kostümen steckt, bleibt abzuwarten. Die vergangene Staffel gewann Sarah Lombardi, verkleidet als Skelett.

„The Masked Singer“: So hält die Show ihre Stars geheim

Caroline Kebekus, die im Show-Auftakt miträt, erzählt von ihrer Aufregung: „Ich freue mich sehr, bei der ersten Sendung dabei zu sein, da alles ,neu‘ ist. Es gibt noch keine Hinweise, wer hinter welcher Maske steckt, und man darf die Stimmen das erste Mal hören“. Sie ergänzt: „‚The Masked Singer‘ ist eine Show, die es geschafft hat, die ganze Familie vor dem Fernseher zu vereinen und dabei alle – auch bei Social Media – zum Mitraten und Mitfiebern anregt.“

Schon vor Sendungsbeginn kursieren wilde Spekulationen über die kostümierten Prominenten im Netz. Zusätzlich tauscht sich die Fangemeinde innerhalb der ProSieben-App aus. So wird bereits darüber gerätselt, ob sich ‚Dschungelkönigin‘ Evelyn Burdecki, Sängerin Yvonne Catterfeld oder gar Bastian Schweinsteiger hinter dem Kostüm des Schweins verbirgt.

Auf Wunsch der Fans: „The Masked Singer“ wird kürzer

Die erste Folge läuft am 16. Februar um 20:15 Uhr auf dem Sender ProSieben.

Von Beginn der vierten Staffel an ist Apple Music neuer Partner von „The Masked Singer“. Der Streamingdienst wird zu jedem Show-Charakter eine eigene Playlist erstellen. In dieser verstecken sich Hinweise auf die Identität der maskierten Sänger*innen.