Video: „Mad Max: Fury Road“ sieht selbst ohne Special Effects unverschämt gut aus


Feuer, springende Autos, Akrobatik und irre Crashs. Bei dem wohl besten Actionfilm der vergangenen Jahre kommt weniger aus dem Computer als man vermutet.

Bevor George Millers „Mad Max“-Neuauflage 2015 in die Kinos kam, war die Skepsis groß. Die Dreharbeiten musste mehrfach unterbrochen werden, Mel Gibson war nicht mehr der Hauptdarsteller und eigentlich hat die Menschheit auch nicht wirklich auf einen neuen Film aus der Reihe gewartet. Nach dem Kinostart wich die Skepsis purer Begeisterung. Denn der Film konnte durch irres Design und lässige Typen fesseln – da brauchte es nicht einmal eine richtige Handlung. Die Academy verlieh dem Film einige Monate nach dem Kinostart etliche Oscars, vor allem in den technischen Kategorien.

In einem nach Kinostart veröffentlichten Video präsentieren die „Mad Max: Fury Road“-Macher einige der wilden Verfolgungsjagden ohne die später im Film zu sehenden Effekte aus dem Computer. Und die hätte es teilweise fast gar nicht gebraucht. Unfälle, Feuer, Stunts: In „Fury Road“ ist vieles echt, was in anderen Filmen wohl am Rechner entstanden wäre. Das Beweisvideo könnt Ihr Euch direkt hier anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=dfm4gvxNW_o