Chris Squire, Bassist, Sänger und Gründungsmitglied der Band Yes, hat am Samstag, den 27. Juni 2015, den Kampf gegen den Krebs verloren. Wie die Band in einem Statement mitteilte, starb der Musiker im Alter von 67 Jahren an Leukämie.

Die Band verabschiedete sich mit folgenden Worten von ihrem Freund und Kollegen: „For the entirety of Yes’ existence, Chris was the band’s linchpin and, in so many ways, the glue that held it together over all these years. Because of his phenomenal bass-playing prowess, Chris influenced countless bassists around the world, including many of today’s well-known artists. Chris was also a fantastic songwriter, having written and co-written much of Yes’ most endearing music, as well as his solo album, Fish Out of Water.

Outside of Yes, Chris was a loving husband to Scotty and father to Carmen, Chandrika, Camille, Cameron, and Xilan. With his gentle, easy-going nature, Chris was a great friend of many … including each of us. But he wasn’t merely our friend: he was also part of our family and we shall forever love and miss him.“

Squire wuchs in London auf und spielte in den Sechzigern in Bands wie The Selfs, The Syn und Mabel Greer’s Toyshop. 1964 wurde er wegen seiner langen Haare von der Schule geworfen. Gemeinsam mit Jon Anderson gründete er Yes – ihr Debütalbum erschien 1969.

Später veröffentlichte Chris Squire Soloalben und war Mitglied der Supergroup XYZ, zu der auch Jimmy Page und Alan White gehörten.

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