Ohh, Angel Eyes… dieser mittelprächtige Single-Erfolg führte zu internen Reibereien bei Roxy Music. Die Autorenangaben heißen zwar Ferry/Mac-Kay, aber das ist für EG Records, Ferry’sManagments-und Verlagsfirma noch lange kein Grund zum Teilen. Immerhin stehen sie als alleiniger Nutznießer des Copyrights da, was die Firma „Andy MacKay-Songs“ und deren Co-Verlag, Heath Levy Music, natürlich nicht akzeptieren. Sie gingen vor Gericht, weil EG und Polydor ihnen die zustehenden SO Prozent nicht auszahlen wollten.