Die besten Soundtracks aller Zeiten


Das Musikexpress-Sonderheft me.Style widmete sich in seiner Ausgabe "Music, Fashion, Action!" den legendären Soundtracks. Wir riefen euch zur Abstimmung auf: Welche ist die beste Filmmusik aller Zeiten?

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Soundtracks sind eines der mächtigsten Instrumente, um die Stimmung eines Films anzustacheln. „Spiel mir das Lied vom Tod“ ohne Ennio Morricones Mundharmonika-Thema? „Drive“ ohne Kavinskys „Nightcall“? Auch die Vermählung von Film, Musik und Mode wirft fundamentale Stilfragen auf, man denke da nur mal an Paul Simon: Der Komponist von „Night Game“, dem Themesong von „Shampoo“, bewies Größe, als er das windige Wiesel mit Cäsar-Locke, aufgeknöpftem Hemd, Sakkoaufschlägen, so breit, wie er hoch ist, und giraffenartigen Gespielinnen in Woody Allens „Annie Hall“ mimte.

Die aktuelle Ausgabe des Musikexpress-Sonderhefts me.Style, „SOUNDTRACKS – Music, Fashion, Action!“, widmet sich Filmen, ihren Scores und dem Style der Filmprotagonisten. Ellen Allien, Eagles of Death Metal, Terranova, Two Door Cinema Club und viele weitere Künstler haben für uns legendäre Szenen nachgestellt, in denen der Soundtrack im Kopf von ganz alleine zu spielen beginnt.

Wir haben eine Auswahl von 250 Scores zusammen gestellt:

Unsere Liste umfasst Oscar-prämierte, klassische Musiken wie „Star Wars“ (John Williams, 1977) und „Jenseits von Afrika“ (John Barry, 1985) ebenso wie Jazz-Scores der jugendbewegten 50er und 60er („Fahrstuhl zum Schafott“ von Miles Davis, 1958) und den Funk der Siebziger Jahre, wie ihn Isaac Hayes mit „Shaft“ prägte. Ab den Neunzigern setzten sich vor allem Song-Scores durch, wie „Pulp Fiction“ (kompiliert von Quentin Tarantino) oder in den Nullerjahren „Crazy Heart“, produziert von T-Bone Burnett.