Die Konzerte des Jahres 2012
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1 von 12Tänzerinnen stürzten sich in Fleischwölfe, Lady Gaga ließ sich von einem gigantischen Unterleib gebären, ritt auf einem mechanischen Pferd durch die Halle und roch an den Achseln ihrer Fans.Foto: ChinaFotoPress/ChinaFotoPress via Getty Images. All rights reserved. -
2 von 12Das war sie – die größte Popshow des Jahres. Hier ein Bild vom Konzert am 7. Juni in der Vector Arena in Auckland, New Zealand.Foto: Gareth Cattermole/Getty Images. All rights reserved.
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3 von 12Was passieren kann, wenn sich ein Spaß verselbstständigt: Aus einer Laune heraus begannen Jay-Z und Kanye West auf ihrer Tour zum gemeinsamen Album "Watch The Throne", den Klopfer „Niggas In Paris“ immer öfter zu spielen.Foto: mv. All rights reserved.
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4 von 12In Miami waren’s fünf-, in Chicago schon achtmal. Und wo sonst hätte diese Entwicklung ihren Höhepunkt erleben können außer in Paris. Im dortigen Palais Omnisports de Paris-Bercy boten die beiden den Song am 18. Juni ganze zwölfmal – zur anhaltenden Begeisterung des Publikums.Foto: Kevin Winter/Getty Images. All rights reserved.
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5 von 1217 Jahre nach ihrer Trennung ernteten The Stone Roses endlich den Erfolg, der ihnen in den 80ern und 90ern verwehrt geblieben war. Die 220.000 Tickets für ihre drei Homecoming-Shows im Heaton Park ihrer Heimatstadt Manchester um den Monatswechsel Juni/Juli waren in gut einer Stunde ausverkauft.
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6 von 12Ein geschichtsträchtiger Triumph, der vom mysteriösen Tod eines 22-jährigen Konzertbesuchers überschattet wurde.Foto: Ian Brown/Classic Rock Magazine via Getty Images. All rights reserved.
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7 von 12Als ob Deichkind noch einen Durchbruch gebraucht hätten: 2012 war ihr Jahr. Erstmals standen sie mit Album und Single in den Top Ten, Platz zwei für Befehl von ganz unten, Platz sechs für „Leider geil“.
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8 von 12Ihre durchgeknallte Tour durch die ganz großen Hallen, wie hier die Dortmunder Westfalenhalle 1, geriet zur verdienten Siegesfeier. Und dann rollte auch noch jemand das Fass rein...
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9 von 12Ein Albtraum, aus dem es kein Erwachen hätte geben müssen: Soap & Skin am 12. Februar in der Berliner Volksbühne.Foto: Sebastian Braschl. All rights reserved.
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10 von 12Ein schauriges wie wunderschönes Konzert, eine intensive Ganzkörpererfahrung.Foto: Sebastian Braschl. All rights reserved.
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11 von 12Kein „Karma Police“, kein „Knives Out“ und natürlich auch kein „Creep“.Foto: Greetsia Tent/WireImage. All rights reserved.
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12 von 12Bei ihren beiden Open-Air-Konzerten Ende September (ja, es war nicht warm) in der Berliner Wuhlheide verwöhnten Radiohead vor allem Hardcore-Fans mit Raritäten wie „Supercollider“ und „The Daily Mail“.Foto: Andy Sheppard/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
