Holly Hollywood Calling


Gleich fünf Filme kommen in Kurze in die Kinos, in denen man fünf bekannten Gesichtern begegnet. Nichts Außergewöhnliches, wären es nicht allesamt Damen, die einem eigentlich aus einem anderen Metier vertraut sind, ist’s wirklich nur ein Zufall, daß es Crace Jones, Tina Turner, vanity, eher und Madonna zum Celluloid zieht? Oder ist es vielmehr ein Indiz dafür, daß Rockmusik endgültig ein vollwertiges Mitglied im erlauchten Kreis der Unterhaltungs-Hochfinanz geworden ist?

ME/Sounds geht ins Kino.

Tina Turner

tritt in „Mad Max 3“ als Entity, die Herrscherin des Donner-poms, auf. Parallelen zwischen ihrem Leben und der Filmrolle sind durchaus gegeben: „im Film geht es ums nackte überleben. Die Willenskraft dieser Frau habe ich selbst benötigt, um mein eigenes Leben zu retten.“

Grace Jones

spielt im neuen Bond-Film „Im Angesicht des Todes‘ einen Killer namens May Day. Ob ihr die männermordende Rolle schwergefallen sei? „Um Gottes willen! Oft genug habe ich den brennenden Wunsch, gewisse Zeitgenossen ins Jenseits zu befördern. Die Rolle ist mir auf den Leib geschnitten.“

Vanity

sollte ursprünglich bereits neben Prince in „Purple Rain „ihr Film-Debüt geben. „DerTanz des Drachen “ ist ihr nun eigens auf den schönen Leib geschneidert: Als Video-Jockey Laura darf sie ihre sexuellen Schwerpunkte eindrucksvoll unterstreichen.

Cher

hat unter ihren schauspielernden Sanges-Kolleginnen die größten Fortschritte in der Filmkarriere gemacht, ihr neuer Streifen „Die Maske“ dürfte die Film-Ambitionen dereinstigen Popsängerin noch weiterverstärken: „im Drehbuch klang die Beschreibung dieser Frau so sehr nach mir, daß mir Angst und Bange wurde.“

Madonna

macht keinen Hehl daraus, daß ihr die Leinwand noch näher liegt als die Konzertbühne: „Ich sehe mich selbst als Komödiantin, in spätestens 20 Jahren möchte ich als große Schauspielerin respektiert werden.“ So lange dürfte es nicht einmaldauem: Fürihr Film-Debüt in „Desperately Seeking Susan“ erhielt sie schon jetzt begeisterte Kritiken.

Ich“, sagt Madonna auf dem Höhepunkt ihrer laufenden US-Tournee, die als eine der erfolgreichsten in die Geschichte eingehen wird, „ich sehe mich überhaupt nicht als Rockstar. Vielleicht mache ich noch eine weitere Tour, falls mir mein Manager die Pistole auf die Brust setzt. Aber eigentlich verstehe ich mich viel mehr als Komödiantin. In spätestens 20 Jahren möchte ich als große Schauspielerin respektiert werden.“

„Ich“, sagt Grace Jones, im neuen Bond-Film Widersacherin von 007, „ich war eigentlich immer schon eine Schauspielerin. Selbst wenn ich ohne Öffentlichkeit im Studio singe, setze ich den Song stets theatralisch um. „

Wenn man dann noch hört, daß Tina Turner – noch voller Begeisterung über die Dreharbeiten zu „Mad Max 3“ – ihre knapp einjährige Welt-Tournee mit der Ankündigung beschließt, von nun an auf Konzerte verzichten zu wollen, beginnt man sich langsam zu wundern. Was zieht die Pop-Divas plötzlich nach Hollywood? Was hat den Exodus aus der Musikwelt ausgelöst? Fast fühlt man sich an die Zeiten des Goldrausches erinnert, in der die Lemminge gen Westen hasteten, um dort ihr Glück zu machen.

Zwei Gründe liegen zunächst einmal auf der Hand: Rockmusik ist Stück für Stück, Jahr für Jahr salonfähiger und folglicherweise ein even bigger Big Business geworden.

Grund Numero zwo: Die Video-Revolution trennt die schauspielerische Spreu vom Weizen – und so mancher nichtsahnende Popstar hat übers Video seine Ader zum Akteur entdeckt. Paul Gambaccini, die graue Eminenz unter den britischen Radio-DJs, erklärte das Phänomen folgendermaßen: „Im Grunde ist es wie damals, als der Stummfilm verschwand und der Tonfilm kam. Einige der Schauspieler schafften den Übergang nicht, weil ihre vertonte Stimme einfach zu lächerlich klang. Sie besaßen nicht die Stimme, die zu ihrem Image aus der Stummfilm-Zeit paßte. Heute haben zumindest die älteren -Popstars ein Image, das aus der Musik-Ära stammt; wenn diese Musiker nun auf Video und Leinwand keine gute Figur abgeben, sind sie praktisch schon auf dem absteigenden Ast.“

„Madonna“, so unterstreicht auch Susan Seidelman, Regisseurin des Films „Desperately Seeking Susan“, „hat sich durch ihre Videos für den Film qualifiziert. Selbst in drei Minuten kann man beurteilen, ob jemand Talent hat.“

Der Karrieresprung von Video zur Leinwand konnte für Madonna gar nicht günstiger kommen. Als vor einem Jahr „Desperately Seeking Susan“ in Vorproduktioii ging, wollte der Geldgeber Orion Pictures nichts von einer Hauptdarstellerin Madonna wissen; die Dame stand halt noch vor ihrer explosionsartigen Karriere und schien den Herren Produzenten als Kassenmagnet nicht tauglich genug.

Ein Jahr später wäre ihre Gage astronomisch und im Rahmen einer Low Budget-Produktion (wie „Desperately Seeking Susan“) absolut unkalkulierbar gewesen. Darüberhinaus, so das TIME-Magazin in einer Titelgeschichte, „wäre ein Film mit Madonna dann vermutlich einer dieser Absahn-Filme geworden, die sich nur an die Popularität eines Popstars anhängen: mit schalen Songs, akrobatischen Tänzern, barbrüstigen Gitarristen und viel Trick-Kamera.“

So aber dürfen sich alle Beteiligten die Hände reiben: Die Film-Produzenten, weil ihnen das große, gewinnbringende Los aus heiterem Himmel in den Schoß fiel – und Madonna, weil sie mit diesem Film ein Publikum ansprechen kann, das sie über die Discos oder den MTV-Video-Kanal nie und nimmer erreicht hätte.

Was für Madonna vermutlich noch mehr zählen dürfte, war die Gelegenheit, in einem abendfüllenden Spielfilm schauspielerische Ambitionen und Talente unter Beweis stellen zu können, die naturgemäß über den Rahmen eines Drei-Minuten-Video-Quikkies hinausgehen. Mit Bravour spielt sie ein sexuell lockeres East Village-Girl, das ihren Weg durch die Herzen und Betten der Männer bahnt – was natürlich, so sagt sie augenzwinkernd, eine Karikatur ihres eigenen Lebenswandels sei.

Die Kritiker jedenfalls waren des Lobes voll- und Hollywood steht bereits Schlange und bombadiert Madonna mit weiteren Angeboten. Die Weichen sind also gestellt: Madonna – demnächst (nur noch) in diesem Kino!

Was die Ambitionen angeht, so steht ihr die ehemalige Prince-Gespielin Vanity in nichts nach; ebensowenig in der Bereitschaft, auf dem Weg zu Ruhm und Reichtum notfalls auch ihren Körper einzusetzen.

Was hingegen die Einschätzung ihrer musikalischen und schauspielerischen Talente angeht, so sind Zweifel wohl zumindest erlaubt. Doch die haben Vanity bislang nicht davon abhalten können, ihre selbstgesteckten Ziele trotz aller Unkenrufe auch zu erreichen: Als sie Mannequin werden wollte, wurde die spöttisch belächelt; als sie Sängerin werden wollte, geradewegs ausgelacht; warum sollten also nicht auch ihre Film-Ambitionen Wirklichkeit werden?

Berry Gordy, Gründer und Chef von Tamla Motown, setzt mit ihr jedenfalls alles auf eine Karte. Obwohl er vor genau zehn Jahren mit einem ähnlichen Projekt (Diana Ross in „Mahagonny“) bösen Schiffbruch erlitt, schien ihm nun die Zeit für die Kombination „Popstar & Film“ reif. Mit beträchtlichem Aufwand produzierte er den „Tanz des Drachen“, der voll und ganz auf die optischen Reize seiner Hauptdarstellerin baut.

Und siehe da – das Rezept scheint zu funktionieren: Zumindest in Amerika läuft der Film vor vollen Häusern – und Vanity sonnt sich im Erfolg: „DieBindungan Prince hat meine Kreativität eingeschränkt. Prince hatte seinen Film, ich wollte meinen. Ich will wie Diana Ross sein, nicht eine der Supremes im Hintergrund.“

Solch vollmundige Worte wird man aus dem Mund von Cher wohl nie zu hören bekommen. Die Popsängerin, die in den 60er Jahren zusammen mit Ex-Mann Bono ihre größten Erfolge feierte („I Got You Babe“, „Bang Bang“, The Beat Goes On“), machte lange Zeit nur durch Skandale und Scheidungen Schlagzeilen, gilt heute allerdings als durch und durch seriöse Schauspielerin. Die Entscheidung, das brüchig gewordene Eis der Popmusik gegen die Bühnenbretter einzutauschen, erwies sich in ihrem Fall als goldrichtig. 1981 begeisterte sie in einem Off-Broadway Theater die skeptischen Kritiker; die Verfilmung des Theaterstückes (durch Robert Altmann) ließ die oberen Etagen in Hollywood aufhorchen – und prompt bekam sie für ihren zweiten Film „Silkwood“ die Oscar-Nominierung.

Kein Wunder also, daß Regisseur Peter Bogdanovich zielstrebig auf Cher zuging, als er für seinen Film „The Mask“ nach der Hauptdarstellerin fahndete. Gesucht wurde eine unorthodoxe Mutter, die trotz aller Anfeindungen zu ihrem entstellten und todkranken Sohn hält. „Die Beschreibung im Drehbuch“, so Cher, „klang so sehr nach mir, daß mir Angst und Bange wurde. Als ich das Script zum ersten Mal las, weinte ich hemmungslos fast eine Stunde lang und war nicht fähig, mit irgendjemandem zu sprechen.“

Die Identifizierung mit der schwierigen Rolle gelang ihr jedenfalls so beeindrukkend gut, daß Cher mittlerweile zur ersten Liga der Hollywood-Stars gezählt wird. Der Abstecher nach Hollywood ist für sie kein kurzfristiger Flirt mit dem Film, sondern eine Ehe auf Dauer. Eine Rückkehr zum Rock ’n‘ Roll-Zirkus scheint unter diesen Umständen mehr als unwahrscheinlich.

Dagegen besfehr Grace Jones geradezu darauf, auch weiterhin auf beiden Hochzeiten zu tanzen. Doch was heißt hier zwei Hochzeiten? „Ich sehe überhaupt keine Grenzen für meine Kreativität, seit ich weiß, daß meine Persönlichkeit ohne Grenzen ist. „

Was ihre Leinwand-Aktivitäten betrifft, so ist das Resultat bislang allerdings eher einseitig: Nachdem sie in „Conan“ eine streitbare Amazone spielte, wurde ihr im neuen Bond-Film „Im Angesicht des Todes“ eine ebenso martialische Rolle zugedacht: Sie spielt den Killer May Day, der dem Agenten Ihrer Majestät das Leben versauert.

Daß sie in dieser Funktion mehr mit den Fäusten als mit dem Mund agieren muß, sieht die Neu-Schauspielerin indes nicht als Mangel: „Ich habe lieber keinen Dialog als nur dumme und belanglose Sprüche.“

Zumal ihr die Rolle des kühlen Killers ohnehin sympathisch gewesen sei: „Oft genug habe ich ja selbst den brennenden Wunsch, gewisse Zeitgenossen ins Jenseits zu befördern. Die Rolle ist mir auf den Leib geschrieben. „

Andererseits läßt die streitbare Dame keinen Zweifel daran, daß früher oder später nur noch die Hauptrolle in Frage kommt:

„Für den Moment gebe ich mich mit einer Rolle wie im Bond-Film zufrieden. Alles zu seiner Zeit! Aber eines ist sicher: Ich will immer mehr!“

Was – vorerst zumindest – natürlich auch die musikalische Entwicklung miteinschließt. In Kürze wird es gleich zwei Alben geben: das erste eine Best Of-Compilation mit zusätzlicher Single, produziert von Trevor Hörn; das zweite die regluäre neue LP, die bereits von ihrer neuen Plattenfirma Manhattan veröffentlicht wird.

Trotzdem: Überrascht ist man nicht, wenn Grace behauptet, daß Musik nicht unbedingt ihre erste Liebe sei: „Mit Musik mußte ich mich erst anfreunden, während mir visuelle Dinge gleich in die Wiege gelegt wurden. Das ist meine wirkliche Stärke. Oft haben mich Leute darauf angesprochen, daß das Visuelle meine Musik in den Hintergrund dränge. Sie haben absolut recht!“

Überrascht ist man dann allerdings doch, wenn Grace auf ihre filmischen Vorbilder und Vorlieben zu sprechen kommt. Das ultra-coole Hi-Tech-Styling, das sie optisch pflegt, will sich so gar nicht mit ihren Einschätzungen decken: „Ich mag die Qualität alter Filme. Natürlich gab’s auch damals Schund, aber es ist das frühere Qualitätsbewußtsein, das heute dahin ist. Das waren einfach bessere Leute, die bessere Filme drehen wollte – Filme, die handwerklich perfekter gemacht und zudem origineller waren. Vielleicht hat das ja wirklich mit dem Krieg zu tun und damit, daß man heute alles für selbstverständlich hält. Heute denkt jeder nur an Profite.

Verglichen mit Leuten wie Walt Disney, Alfred Hitchcock ist Hollywood heute… iiiih! So viel Geld wird verschwendet – und das für so wenig Originalität. Hollywood ist heute nicht mehr das, was es einmal war. Und die meisten Drehbuchautoren und Regisseure sind obendrein noch gebürtige Engländer, Tschechoslowaken oder Australier!“

Eine Überzeugung, zu der offensichtlich auch Tina Turner gekommen sein muß. Obwohl sie – auch schon vor ihrem Filmdebüt in der Rock-Oper „Tommy“ – über einen Mangel an Film-Offerten nie zu klagen hatte, ließ sie alle Agenten und Filmproduzenten abblitzen. Bis sich der australische Regisseur George Miller meldete.

Miller hatte mit den post-nuklearen Überlebens-Dramen seiner Mad Max-Filme nicht nur einen Kult geschaffen, sondern war auch selbst über Nacht zum Kult-Regisseur avanciert. Miller wollte Turner für die Rolle der „Entity“, der bösartigen Herrscherin des „Donner-Doms“, die ihr Reich mit allen Mitteln verteidigt. Tina sagte zu.

Daß der Film im australischen Niemandsland, drei Flugstunden entfernt von jeglicher Zivilisation, gedreht werden sollte, konnte sie da auch nicht mehr irritieren. Im Gegenteil: „Ich möchte“, sagte sie nach Abschluß der Dreharbeiten vor versammelter Crew, „eines einmal klar sagen: Wir stecken zwar hier in einer gottverdammten Wüste, aber trotzdem war dies die schönste und aufregendste Zeit in meinem ganzen Leben. Im Vergleich dazu bedeutet mir eine Nr. 1 in den Charts absolut nichts.“

Aus ihrer festen Absicht, zumindest Tourneen den Rücken zu kehren, macht sie denn inzwischen auch keinen Hehl mehr. Als Karikatur ihrer selbst möchte sie als 60jährige nicht mehr auf die Bühne. Wohingegen der Film, unbeeinträchtigt von Altersschranken, eine Fülle von kreativen Möglichkeiten zu versprechen scheint.

„Diese Erfahrung war für mich das Größte – genau das, was ich mir für diese Phase meines Lebens immer gewünscht habe. Ein Erlebnis, das mich mit Leib und Seele gefangen genommen hat.

Selbst wenn sich die Rolle im Film nicht unbedingt mit meiner privaten Person deckt, gibt es doch erstaunliche Parallelen: In gewisser Weise habe ich selbst ihr Leben gelebt. Natürlich habe ich keine Stadt, keinen ,Donner-Dom‘ gebaut; aber ich habe mir nach meiner Scheidung mit eigener Kraft mein Leben aufbauen müssen. Entity besitzt eine innere Stärke, die sie für das nackte Leben und Überleben einfach braucht. Und die habe ich wohl auch.“

Vielleicht ist es gerade das, was diesen neuen Typ der Popsängerin auch für die Leinwand interessant macht: eine starke, von Männern unabhängige Persönlichkeit, die auch glaubwürdig in eine tragende Filmrolle schlüpfen kann. Frauen, die sich in der Musikwelt durchgeboxt haben, scheinen sich damit gleichzeitig auch die Eintrittskarte zum Filmstudio verdient zu haben.

Wie sonst ließe es sich erklären, daß es für männliche Popstars derartige Barrieren zwischen Musik und Film nie gegeben hat? Geht man in die graue Vorzeit zurück, kann man bereits AI Jolson in „The Jazzsinger“ als Beispiel zitieren; spätestens aber seit Frank Sinatra, Dean Martin und Elvis Presley war für die Herren der Schöpfung jener Schritt vom Mikrofon zur Kamera nur ein Katzensprung – sei es nun Jagger, Bowie, Lennon (wie auch alle anderen Beatles), Sting und unzählige andere, die sich aus Eitelkeit oder Neugier zumindest einmal vor der Kamera versuchten.

Das, was man so nebulös als Emanzipation bezeichnet, hat offensichtlich nun auch in der konservativen Unterhaltungs-Industrie Einzug gehalten. Frauen – starke, ambitionierte, ehrgeizige Frauen – seien es nun „Boy Toys“ wie Madonna oder männermordende Kühlschränke wie Grace Jones sind plötzlich der Kassenmagnet, nach dem Hollywood ständig sucht.

Und sollte sich diese Entwicklung weiterhin fortsetzen, so dürften die männlichen und bislang bevorteilten Kollegen bald sehr alt aussehen. Dann kann es ihnen möglicherweise ergehen wie Angry Anderson, dem Sänger der australischen Rockgruppe Rose Tattoo: „Als ich den ersten Mad Max-Film sah, war’s Liebe auf den ersten Blick. Ich versuchte, im zweiten Teil eine kleine Rolle zu ergattern, aber sie wollten mich nicht. Als dann der dritte angekündigt wurde, sagte ich zu meinem Manager: „Es ist mir scheißegal, was du machst und wie du es machst – selbst wenn du Geld dafür zahlen mußt. Aber ich will in diesen Film!“