Inception … in Buenos Aires


Der argentinische Filmemacher Fernando Livschitz hat Christopher Nolans Traumprinzip aus "Inception" auf seine Heimatstadt Buenos Aires angewandt.

Wie praktisch wäre es doch, in unseren Städten nicht nur zu arbeiten und zu leben sondern auch zu spielen? Wie aufregend wäre es, wenn wir unseren Alltag mit dem Rausch einer Achterbahnfahrt verbinden könnten? Und warum träumen wir nicht viel öfter wilde, fantasievolle Träume, wie von Joseph Beuys in „Anleitung zum guten Leben“ gefordert.

Mit diesen Fragen im Kopf machte sich der argentinische Regisseur Fernando Livschitz von Black Sheep Films daran, seinen Traum zu verwirklichen. In Form eines Films. Sein Kurzfilm „Inception Park“ erzählt von der Kraft unserer Träume und macht aus Buenos Aires einen so realistischen Abenteuerspielplatz, dass man sofort ein neues Harmoniekonzept für Leben, Arbeit und kindliches Vergnügen ausarbeiten will.

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