Johnny Depp hat sich angeblich den größten Luxus aller Zeiten gegönnt


Seit Monaten streitet sich Johnny Depp öffentlich mit seinen Beratern. Diese Enthüllen nun pikante Details zu seinen Finanzen.

Seit einigen Monaten tobt eine Schlammschlacht zwischen Johnny Depp und seinem Ex-Management. Der Grund: Depp hat große Teile seines Vermögens verprasst, fühlt sich allerdings primär schlecht von seinen Managern beraten und verklagt diese nun auf Schadensersatz. 25 Millionen Dollar will er von seinen Ex-Beratern haben.

Das Unternehmen ging nach der Einreichung der Klage in die Offensive und beschuldigt Johnny Depp. Er leide unter einem Zwang, stets sehr viel Geld ausgeben zu wollen. Unsummen für Wein und Reisen wurden da von Mitarbeitern verschiedenen Boulevard-Medien gesteckt. Des Weiteren ist nun bei der „New York Post“ zu lesen, dass sich Depp über mehrere Monate einen ganz besonderen Luxus an seinen Filmsets geleistet habe.

„Es ist schließlich mein Geld“

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Das Management-Unternehmen klagt nun zurück und behauptet in seiner Anklageschrift, dass Depp zeitweise eine Person beschäftigt hätte, die ihm via Ohrstöpsel am Set die Textzeilen vorgesagt hätte. Demnach hätte der Schauspieler nicht einmal seine Dialoge auswendig lernen müssen. Fast ein Jahr lang hat er zu diesem Zweck einen Tontechniker angeheuert. Depp musste demnach nicht einmal selbst Zeilen pauken – viel leichter kann das Leben eines Schauspielers kaum sein?

Depps Ausgaben seien laut Ansicht einiger Experten eine Art psychologische Krankheit, 75 Millionen Dollar habe er bereits für Häuser ausgegeben, über 200 Gemälde gekauft und so weiter. Depp äußerte sich in einem Interview kürzlich wie folgt dazu: „Wenn ich mir 15.000 Wattebällchen kaufen will, dann mache ich das eben. Es ist schließlich mein Geld.“

Depp wird sich aktuell auf den Kinostart von „Fluch der Karibik 5“ am 25. Mai freuen. Dann kann er als Jack Sparrow wieder für positive Schlagzeilen sorgen.