Paris Jackson kann sich Zusammenarbeit mit Janet Jackson vorstellen


Die Sängerin könne sich eine Zusammenarbeit mit ihrer berühmten Tante sehr gut vorstellen. Konkrete Pläne gebe es aber noch nicht.

In einem Interview hat sich Paris Jackson, die Tochter des verstorbenen Michael Jackson, offen für eine musikalische Zusammenarbeit mit ihrer Tante Janet Jackson gezeigt.

Paris Jackson spricht über Suizid-Versuche

Mit „Access Daily“ sprach Jackson über ihren neuen Film „Sex Appeal“, der am 14. Januar zuerst auf der Streaming-Plattform Hulu erscheinen wird. Von den Interviewern Mario Lopez und Kit Hoover wurde sie ferner gefragt, ob sie sich eine Zusammenarbeit mit ihrer berühmten Tante vorstellen könne.

Auf die Frage antwortete Jackson: „Wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich hätte nichts dagegen“. Weiter sagte die 23-Jährige, sie liebe es mit anderen Künstler*innen zusammenzuarbeiten. Sie könne sich zwar nicht vorstellen, demnächst mit Trap Music anzufangen. Abgesehen davon sei sie aber für viele Dinge offen und nicht auf ein Genre festgelegt.

Die einzige Tochter Michael Jacksons hatte erst im vergangenen Jahr mit ihrem Solo-Album WILTED ihr Debüt als Sängerin veröffentlicht.

Paris spricht über mentale Gesundheit

2021 hatte Paris Jackson außerdem beim Red Table Talk mit Jada Pinkett Smith und Willow Smith erstmals über ihre mentale Gesundheit und ihre Suizidversuche gesprochen. „Viele Menschen fühlen Reue, nachdem sie versucht haben, sich umzubringen“, sagte Jackson. Sie selbst habe ebenso Reue verspürt, aber auch Ärger darüber, dass es nicht funktioniert habe. Heute sei sie darüber jedoch sehr froh, denn ihr Leben hätten sich sehr zum Positiven gewandelt.

JANET kommt Ende Januar raus

Paris‘ Tante Janet Jackson kündigte in der Zwischenzeit ihre Dokumentation JANET an, die am 28. Januar veröffentlicht werden soll. Die Dokumentation, bei der Jackson auch als ausführende Produzentin fungierte, erscheint damit zum 40. Jubiläum des gleichnamigen Debütalbums der Sängerin.

Über den Film sagte Janet Jackson: „Das ist meine Geschichte, erzählt von mir. Und nicht durch die Perspektive anderer.“

+++Dieser Artikel erschien zuerst auf rollingstone.de+++