„Punkt? Welcher Punkt?“


Wer The Mars Volta nach drei Alben immer noch nicht versteht, muss sich nicht wundern oder gar ärgern. Diese Band spricht einfach (eine) andere Sprache(n), sie will nicht flirten mit der Musik, sie will produktiv mit den Gewohnheiten brechen - sie ist Punk, weil sie Prog ist.

Und?“, fragt Cedric Bixler-Zavala, als wir ihn endlich am Telefon haben: „Hat dir das neue Album gefallen?… Ja? Echt? Das wundert mich aber …“ Nein, leicht tut sich mit dieser Musik keiner. Nicht einmal die Vertreter der Plattenfirma, in deren Büro wir uns AMPUTECHTURE zum ersten Mal anhören dürfen. Oder müssen, je nachdem. Denn dass ein Journalist mit der noch streng geheimen, von schlimmster Internet-Zurschaustellung bedrohten, neuen Musik auch dann nicht allein gelassen werden darf, wenn er sich splitterfasernackt in einen nur mit der Stereoanlage möblierten Raum einschließen ließe, bedeutet für die freundlichen Promoter, dass sie ein wenig häufiger in den Genuss von Amputechture kommen, als ihnen vielleicht lieb ist. Und fürs Telefonieren und E-Mails-Schreiben gibt es wahrlich angenehmere Hintergrundmusik.

AMPUTECHTURE aber ist, wenn man so will, hintergründige Vordergrundmusik und deshalb das, was man gemeinhin „sperrig“ nennt. So sperrig, dass sie Plattenfirmen, Managements und Veranstalter nötigt, selbst ihre ältesten Regeln über den Haufen zu werfen, um ihr gerecht zu werden. Für die ersten drei Songs eines Konzerts beispielsweise – das wissen wir spätestens seit dem Theater um die absurden Fotografier-Auflagen bei der Arena-Tour von Robbie Wiliams in diesem Sommer – dürfen Fotografen normalerweise im Graben vor der Bühne ihre Bilder schießen. Doch nicht bei The Mars Volta: „Fünf Minuten“, sagt der Betreuer der Band, „mehr gestehe ich den Fotografen nicht zu. Wenn ich sie für die ersten drei Songs vor die Bühne lassen würde, dann stünden die manchmal nach anderthalb Stunden noch da!“. Die hohe Kunst der Ausuferung spottet allen, die ihr irgendwelche Zügel anlegen will. Weil ihnen die Band auf dem Vorgängeralbum frances the mute partout keine Single liefern wollte, koppelte die Plattenfirma in ihrer Verzweiflung mit „The Widow“ nur die ersten fünf Minuten einer zehnminütigen Suite aus, die in ihrem vollständigen Irrsinn auf dem Album erhalten blieb – und live bisweilen auf bis zu einer halben Stunde sehr freier und sehr seltsamer Improvisation ausgedehnt werden kann, wenn den Verantwortlichen der Sinn danach steht. Verantwortlich für solche musikalischen Verantwommgslosigkeiten sind, wohl zu gleichen Teilen, der Gitarrist Omar Rodriguez-Lopez und der Sänger Cedric Bixler-Zavala. Darauf angesprochen, warum denn ein Rocksong im Jahre 2006 wieder so lang sein darf wie einer von 1976, fragt Omar mit entwaffnender Neugierde zurück: „Äh, warum nicht?“ Und wer sich bei Cedric erkundet, warum die Musik von The Mars Volta oft so spät und manchmal gar nicht auf den Punkt kommt, der wird mit einer Gegenfrage schachmatt gesetzt: „Punkt? Welcher Punkt?“ Am Telefon klingt seine Stimme, als würde er das wirklich gerne wissen. Es ist tiefe Nacht in Deutschland, strahlender Morgen in Los Angeles, und Cedric Bixler-Zavala ist heute extra ein wenig früher aufgestanden, um Interviews zu geben. So gut klappt das nicht immer. Frühere Versuche, Cedrics Freund und Kollegen Omar Rodriguez-Lopez an den Apparat zu bekommen, können schon mal an mutmaßlich Rock’n’Roll-bedingten Verwirrungen scheitern: „Sorry „, beschied uns die entnervte Plattenfirmen-Mitarbeiterin aus den USA, „aber Omar ist im Moment nirgends aufzutreiben. Wir machen uns schon Sorgen“.

Cedric klärt uns darüber auf, dass allerdings keine Rückfälle in wilde Drogenexzesse zu befürchten seien – so wie damals, als beide mit den längst legendären At The Drive-In noch hyperhysterischen Hardcore spielten – und wohl auch hardcore lebten. „Wir haben dann irgendwann aus den Augen verloren“, sagt Cedric, „warum wir uns das alles eigentlich antun.“ At The Drive-In spalteten sich schließlich 2001 in die experimentellen The Mars Volta und die Band Sparta (mit den ATDI -Mitgliedern Jim Ward, Paul „Pall“ Hinojos und Tony Hajjar), die einen solideren Ansatz verfolgten und jüngst das Handtuch geworfen haben während Omar, Cedric und ihre neuen, zuweilen wechselnden Mitstreiter inzwischen das dritte Album veröffentlichen und sich intensiv auf die gemeinsame Welttournee mit den Red Hot Chili Peppers vorbereiten. Manchmal bis in die frühen Morgenstunden. „Ich habe einen Heidenrespekt vor den Chilis“, gesteht Cedric, und dann hört man ihn kichern: „Wir hatten aber auch schon eine Menge Spaß miteinander. „

So kann man sie freilich auch herunterspielen, eine der derzeit spannendsten Liaisons in rock. Auf de-loused in the com atorium, dem muskulösen Debüt von The Mars Volta, sollte Chili-Überbassist Flea am Bass aushelfen – und blieb bis zum Ende dabei. Auf frances the mute gönnte sich Chili-Musikdirektor John Frusciante in einem wilden Gastspiel all die Exzesse, „die er sich bei den Aufnahmen zu Stadium arcadium verkneifen musste“, wie Cedric erzählt. Umgekehrt luden die Peppers O nur ein, bei einem Song ihres Doppelalbums ein herrlich wirres Gitarrensolo beizusteuern – was wiederum Omar bewog, John Frusciante gleich für das komplette neue Mars-Volta-Album als Gitarristen zu engagieren, ohne ihn als Gitarristen zu engagieren. Bitte? „Ach, das war ganz unkompliziert und einfach“, erklärt Cedric, was verwundert, weil AMPUTECHTURE mit seiner mathematischen Vertracktheit alles andere als „unkompliziert“ und „einfach“ ist: John kam vorbei, und Omar brachte ihm draußen auf dem Bürgersteig vor unserem Studio einen Song bei, den er vorher in monatelanger Kleinarbeit konstruiert hatte. Mehr als sieben, acht Minuten brauchten sie dafür nie. John kam dann ins Studio und spielte die Leadgitarrezu einem Song, den er in der vollendeten Form noch nie gehört hatte – während wir gemütlich hinter den Reglern saßen und ihm dabei zuhörten, wie er die Stromschnellen nahm.“

„Stromschnellen“ – eine eher harmlose Metapher für die aberwitzigen Wechsel in Tempo, Dynamik und Takt, für die Umkehrungen und Kernspaltungen melodiöser Ideen, für den komplex-kontrapunktischen Irrsinn, mit dem AMPUTECHTURE seinen Hörern den Atem raubt- sei es nun aus Überforderung oder Überwältigung. Es ist schließlich genau dieses gewissermaßen naive, weil unvorbelastete Gitarrenspiel von John Frusciante, das das Album davor bewahrt, als abstrakt-akademisches Experiment missverstanden zu werden. „So wild ist das alles nun auch wieder nicht , wiegelt Cedric ab, „wir klauen auch ganz gerne. Nur nicht dort, wo alle anderen klauen „wie beispielsweise bei OXYGENE von Jean-Michel Jarre. Die Musik von The Mars Volta mag vor Bezügen und Querverweisen in die Rockgeschichte nur so strotzen – Vorbildung braucht’s trotzdem nicht für den Genuss dieser Musik.

Den Namen „Volta“ hatte Cedric aus einem Buch von Federico Fellini, in dem der Regisseur mit dem italienischen Wort für das altertümliche deutsche „Volte“ seinen Hang zu überraschenden Wendungen im Plot umschrieb. Keine schlechte Wahl also für eine Band, die kaum mal über drei Takte hinweg bei ihren Leisten bleibt. „Und Mars“, erläutert Cedric, „gefiel Omar so gut, weil es erstens ein geheimnisvoller Planet und zweitens der römische Gott des Krieges ist, was die aggressiven Elemente unserer Musikganzgut beschreibt.“

Aber eigentlich, so Cedric, ginge es vielmehr darum, aus Vorhandenem das Neue zu destillieren, was sich in der fortgeschrittenen Titelkunde erschließt: .amputechture ist so ein Wort, dass sich aus Amputation undTechnik, vielleicht auch ausTextur zusammensetzt und dessen genaue Bedeutung dem Hörer überlassen bleibt. In dem Sinne, dass dieses Wort etwas umschreiben will, für das es bisher noch kein Wort gab.“ Erstmals schickt Cedric, der für die Texte verantwortlich zeichnet, mit amputechture keinen fiktiven Helden durch ein Konzeptalbum, wie noch auf frances „oder DELOUSED“ Die Songs stehen für sich und sind, wenn überhaupt, nur inhaltlich lose miteinander verknüpft.“Wenn es auf amputechture einen roten Faden gibt, dann ist es das „Anrennen oder Untergraben der Todesstreifen und Selbstschussanlagen, mit denen sich die Religionen voneinander abgrenzen – indem wir einfach das Gemeinsame betonen“. Eine Erkenntnis, die für Cedric, wie er einräumt, „sehr viel mit der Erfahrung durch psychoaktive Pilze, Psilocy bin und Peyote zu tun hat. Erst gestern haben wir ein Konzert in einem Indianerreservat gegeben, was eine berührende spirituelle Erfahrung war“.

Dass Bixler-Zavala wie sein Kollege Rodriguez-Lopez Sohn lateinamerikanischer Einwanderer aus erster Generation ist, findet trotz aller lyrischen Verschlüsselungen in den Texten sein Echo: „Ich bin in einem sehr katholischen Elternhaus aufgewachsen, vielleicht spielt der Kampf zwischen Gut und Böse deshalb eine so große Rolle in meinen Lyrics. „Auch sein eigenwilliges Changieren zwischen der spanischen und der englischen Sprache soll gewissermaßen aus Gewohnheit entstanden sein:

„Mein Vater war Sprachlehrer, und wir haben nicht nur auf der Straße, sondern auch zuhause immer beides benutzt, Englisch und Spanisch. Dabei ist mein Spanisch gar nicht so gut, ich könnte mich wahrscheinlich kaum mit einem Muttersprachler vernünftig unterhalten. Aber es gibt Redewendungen, die auf Spanisch einfach flüssiger – und, ah, geiler – klingen. „Trotzdem gibt es für diese Art der Vokalakrobatik auch Vorbilder, wenn auch aus unerwarteter Ecke: „Teile des neuen Albums haben wir im selben Studioaufgenommen, in dem Black Flag an der EP jealous again gearbeitet haben – eine Platte, die mich enorm beeinflusst hat. Sie wollten sie damals auch aufSpanisch aufnehmen, woraus aber leider nichts geworden ist.“

Heute, gut 20 Jahre später, dominieren Latinos große Teile der US -Kultur. Auch wenn Cedric dem jüngsten Aufstand der mexikanischen „immigrant workers“ mit Sympathie begegnete, möchte er selbst doch nicht als Teil der „hispanic culture“ wahrgenommen werden. „Wenn mich etwas beeinflusst hat, was heißt das?“, fragt er und gibt sich selbst die Antwort: „Es bedeutet, dass es mich aus meiner Umlaufbahn geworfen hat. „Beispielsweise Public Image Ltd., „weil John Lydon da etwas völlig anderes gemacht hat als das, was von ihm als Ex-Sex-Pistol erwartet wurde.“ Cedrics musikalische Sozialisation begann mit Slade, mit Brainiac und den Butthole Surfers, bis ihm sein Freund Omar Rodriguez-Lopez ein Exemplar von King Crimsons in the court ofthe crimson king schenkte, das „hat mein Leben verändert, danach klang nichts mehr wie zuvor“. David Lynchs Film „Eraserhead“ habe ihn durch seine „großartige Langsamkeit“ beeindruckt und Tom Waits durch die „beängstigende Wandlungsfähigkeit seiner Stimme, wie übrigens auch die Mädels von Coco Rosie. Früher stand ich total auf den Stil des Sängers von Slade, heute habe ich fast schon seinen Namen vergessen. Antony ist der pure Wahnsinn, und wo wir gerade beim Wahnsinn sind: Über allem thront, das ist doch wohl hoffentlich klar, die unübertreffliche Diamanda Galas“.

Von Barjazz über Kneipenrock über Progrock über Hardcore über lateinamerikanische Folklore über klassisches Songwriting über den Horrorfilm über „Clockwork Orange“ bis zum Weird Folk unserer Tage – der Pool, aus dem Cedric schöpft, ist tief und dunkel. Wobei Omar Rodriguez-Lopez, musikalischer Kopf der Band, noch weitaus tiefer taucht:

„Er kann nächtelang daran arbeiten, ein atonales E-Gitarrensolo von Robert Fripp nachzuspielen“, stöhnt Cedric, „oder, wenn du Glück hast, von FrankZappa. Wenn du Pech hast, versucht er dasselbe mit Kompositionen von Edgar Varese oder Arnold Schönberg“. Glücklicherweise singt Cedric dazu lieber von komatösen Bewusstseinszuständen oder ausgebrannten Autowracks am Wegesrand, die wie „Exoskelette insektenhafier Saurier“ aussähen, als über den Kampf zwischen Mordor und dem Auenland. Trotzdem betont er heiter: „Eskapismus ist eine tolle Sache! Was sonst soll Kunst denn leisten, wenn nicht uns aus unserem Alltag zu erretten und auf neue, andere, aufregendere Gedanken zu bringen?“

Cedric bestätigt gerne die Hörerfahrung, dass es auf amputechture drei wesentliche Entwicklungsschritte gibt. Erstens der sparsamere Umgang mit Aggressionsschüben und alles plattwalzenden Metal-Einlagen, zweitens ein deutlich erhöhter Grad an rhythmischer Komplexität dank eines neuen Drummers (Blake Fleming), der fast nur „Fills“ spielt, also jede noch so kleine Pause mit Mustern ausstaffiert – und drittens Cedrics Stimme, die er mehr noch als sonst recht atemberaubenden technischen Manipulationen unterworfen hat: „Diese klangliche Bastelleidenschaft rührt von meiner Liebe zum Dub her“, sagt Cedric, „denn da habe ich gelernt, meine Stimme nicht nur wie ein Instrument zu spielen, sondern auch zu manipulieren.“

Böse klingt das dann manchmal, dieses Zischen, Japsen, Flüstern und Hecheln, aber nie wirklich verfremdet. „Darum geht es auch nicht“, betont Cedric: „Es geht darum, noch natürlich zu klingen, um diesem Schlüssel zum Menschsein aufzuspüren, den wir alle in uns tragen. Unser erstes Geräusch istein Schrei, unser letztes vielleicht ein Seufzer, und dazwischen stoßen wir alle möglichen Töne aus… das Singen ist eigentlich ein Ausnahmezustand. Heute morgen zum Beispiel habe ich eine Spinne totgetreten, einfach so. Ich töte keine Tiere, aber da war diese Spinne, sie hat mich erschreckt, und dann ging von meinem Rückenmark das Kommando aus: Tot treten! Ohne dass ich das wollte! Also: Was ist es, das uns solche Dinge tun lässt? Was ist es, das uns winseln und wimmern lässt? Was ist der Schlüssel?“ Solche wahrnehmungstheoretischen Erwägungen können leicht zu weit führen und im Endeffekt Verblasen, verkopft klingen – wenn man sie überhaupt bemerkt: „Auf DELOUSED in the comatorium schnappe ich ein paar Mal wie ein Erstickender nach Luft, es klingt wie die Tonspur eines Horrorfilms – oder eben wie eine schlecht gestimmte lbanez-Gitarre, wenn man ihre Saiten kurz am Milcrofonständer reibt.“

Nun neigen The Mars Volta auf der Bühne zu endlosen Improvisationen, während denen der Sänger technisch gesehen arbeitslos ist. Wie fühlt sich ein Frontmann in solchen Passagen? „Ich liebe es!“, ruft Cedric, „Ich liebe es, ein Teil davon zu sein. Ich meine, mein „Instrument“ muss nicht die ganze Zeit gespielt werden, damit ich mir auf der Bühne nicht sinnlos vorkomme. Es genügt, wenn ich ein Tambourin in die Hand nehme“.

Kann jemand, der sich in einem solchen Kosmos wohlfühlt, mit der derzeit aktuellen Musik überhaupt etwas anfangen? Mit den Arctic Monkeys und Mando Diaos dieser Welt, mit ihren knackigen Drei-Minuten-Songs? Sind die nicht näher dran an den Punk wurzeln, die auch The Mars Volta für sich beanspruchen? Cedric denkt eine Weile nach, bevor er antwortet: „Das ist doch heute der Mainstream. Ich habe nichts gegen die Mehrheitskultur, die Industrie lebt gut davon. Aber wenn Punk wirklich bedeutet, auf produktive Weise mit den Gewohnheiten zu brechen, dann ist Prog der neue Punk.“ Er stört, nervt, fällt aus der Rolle – und führt gerade deshalb an Orte, die die herkömmliche Musik nie erreichen wird, weil sie sich für diese Orte nicht interessiert. „Es wäre für mich das absolut Schrecklichste, in 20 Jahren auf einem ,Best Of 2006′-Samplereinen unserer Songs zu entdecken.“

Mit dem, was man einmal für die beste Musik des Jahres 2006 halten wird, mag Cedric also nichts zu tun haben: „Die meiste Musik, die heute gemacht wird“,sagt er, „kann meine Aufmerksamkeit einfach nicht lange genug fesseln. Ich habe nichts gegen die Futureheads, gegen Fall Out Boy oder Franz Ferdinand. Aber für mich ist ein guter Song von, sagen wir, den Strokes wie eine hübsche Blondine, die mir auf der Straße begegnet. Für zwei Minuten freue ich mich an ihrem Anblick, dann ist sie vorbei und vergessen – weil mir dann schon die nächste Schönheit entgegenstöckelt, die mich ebenso langfaszinieren wird. Diese Begegnungen sind ziemlich langweilig und auf Dauer auch frustrierend“, meint Cedric, „wenn du in Wahrheit nur auf die Frau wartest, die du heiraten wirst. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass sie dir auf den ersten Blick gar nicht auffällt. Aber sie wird dich ein Leben lang überraschen… Nimm’s mir nicht übel, aber deswegen kann ich mir auch kaum vorstellen, dass amputechture dir sofort gefallen hat.“ www.themarsvolta.com