Australian Crawl – Sons Of Beaches

Endlich häufen sich die Vergleichsmöglichkeiten in Sachen „Rock from down under“. Diese von Mike Chapman produzierte Band dürfte eher etwas für den US-Markt sein: Unverbindlich, unverfänglich, ohne Risikobereitschaft. MOR-Sound, der sich in den „Billboard“-Charts heimisch fühlen müßte. James Reyne ist ein handfester Sänger, ansonsten „Ich-tu-dir-nichts-die-Sonneschein-Klänge von netten Buben. Dann lieber Cold Chisel, Church und Men At Work. Die Nächsten bitte.