B.B.E. – Games

Auf GAMES trifft „tausendmal gehört“ auf „alles schon mal dagewesen“. Wem gerade langweilig ist, der sollte sich, um ein Aha-Erlebnis zu erlangen, eine Robert Miles-Scheibe von seiner (ganz) kleinen Schwester holen. Auch bei B.B.E., dem französischen Produzententrio, stampfen die konsumentenfreundlichen 120 bpm unter eingängigem Synthietralala, umpfumpfumpf, dideldidiieee. Und weil das Ganze als Konzeptalbum (!) verpackt daherkommt – eine Reise durch die Welt der Videospiele – werden die 120 Humpahumpas pro Minute natürlich in schöner Regelmäßigkeit von Ambientpassagen mit gregorianischen Gesangseinlagen oder Fragmenten aus der Worldmusic unterbrochen.