Crazy Machines DS

Nachdem man dank des Bestsellers „Guitar Hero: On Tour“ seit Neuestem unterwegs die Finger rauchen lassen kann, sind nun auch die grauen Zellen „portabel“ trainierbar. Es gilt bei diesem Game, Kettenreaktionen und Abläufe im Labor zu vervollständigen. Dazu steht eine begrenzte Anzahl verschiedener Bauteile zur Verfügung „Tetris“ mit mehr Grips, quasi. „Crazy Machine DS“ DS erfordert dabei neben Reaktionsschnelligkeit und Geschick einiges Denkvermögen-vor allem bei der diffusen Mechanik der durchgeknallten Höllenmaschinen. Etwa wenn eine Billardkugel auf eine Lampe fallen soll, die per Lupe eine Kerze entzündet, welche wiederum den Kessel einer Dampfmaschine anheizt, der damit eine Windmühle antreibt, die schließlich einen Basketball in den Korb bläst? Ok, in „echt“ mit Dirk Nowitzki ginge das Ganze vermutlich erheblich fixer wäre aber auch weniger spaßig. Für unterwegs ist „Crazy Machines DS“ jedenfalls definitiv unterhaltsamer als das Soduko-Rätsel Nummer 2065.

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