Elliott Murphy – Strings Of The Storm

So tangsam müssten ja genug Hymnen auf den Sänger. Songschreiber, Gitarrenspieler und Poeten aus Long Island gesungen sein, sollte man meinen -auf ihn und auf seine akustikgitarrengrundierten, rockinformierten, folkorientierten, sanft dahingleitenden Songs. Doch weil bisher kaum einer hingehört hat, und die paar, die heute überhaupt noch Geld für das (Über-) Lebensmittel Musik ausgeben, ihre sauer erarbeiteten Flocken lieber an Mist wie … (Namen bitte selbst einsetzen) verschleudern, noch einmal ganz langsam zum Mitschreiben: Elliott Murphy hat 1973 sein erstes Album. aouashow veröffentlicht, und seither regelmäßig Qualität, oft genug Meisterwerke abgeliefert, strinss of the storm, Platte Nummer 24, ist da keine Ausnahme: Souverän geleitet der Wahlfranzose sein Begleitteam mit Gitarrist extraordinaire Olivier Durand an der Spitze auf zwei CDs durch ein so lässiges wie inspiriertes 23-Song-Set lauf dem Dreifach-Vinyl sind’s gar 24; recht so]. Dass es bei 110 Minuten Musik gelegentlich zu Längen kommt, ist angesichts der Fülle kapitaler Knaller („A Mountain Of Love“,“.Green River“ usw.) zu verschmerzen. Wer sich eine Mischung aus Dylan, 01′ Neil, ca. comes a time, und dem AI Stewart von vear of the cat vorstellen kann, ahnt, was ihn erwartet.

>>>

www.elliottmurphy.com