Seit 25 Jahren im Geschäft: Songwriter Elliott Murphy


Als 1973 sein Debütalbum „Aquashow“ erschien, wurde Elliott Murphy zum neuen Bob Dylan, zum neuen Lou Reed, zum F. Scott Fitzgerald des Rock ’n‘ Roll erklärt. Die Alben „Lost Generation“ (1975) und“Night Lights“ (1976) sind längst Klassiker. Doch der Poet und Teilzeitschriftsteller will nicht zur Ruhe kommen: 17 Alben hat er bisher eingespielt, Nebenrollen in Fellini-Filmen gespielt und die Linernotes zum „69 Live“-Album von Velvet Underground verfaßt. In Europa fand er sein treuestes Publikum, in Paris schließlich ließ er sich mit seiner Familie nieder – und bereichert mit der aktuellen Platte „Beauregard“ seine private Geschichte des Rock ’n‘ Roll um ein weiteres Kapitel, aus dem der ME den Song „Hard Core“ vorstellt.