Godfathers
Die zum Quartett geschrumpften Engländer bestechen auch mit ihrem vierten Album durch unbeirrbare Geradlinigkeit. Gitarrist Mike Gibson hat sich zwar verabschiedet, um eigene Wege zu gehen — auf die Arbeit der Band scheint das jedoch koum Einfluß gehobt zu haben. Kaum eine andere bnfische Bond kann derzeit derart effiziente Gitarren-Riffs, simples Rock-Drumming und einfache, schöne Melodien in derart gutgelaunte Songs packen. Die Godfothers brauchen keine brachialen Mittel, kein überflüssiges Sentiment, keine Überlongen Soli. Sie spielen so wie Borussia Dortmund im letzten Jahr — voll nach vorne, stürmisch, aber voller Wärme.
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