Hammer – Too Legit To Quit
Der Mann wird unterschätzt. Von vielen nur als alberner Pumphosen-Tanzbär belächelt, legt Hammer mit seinem dritten Album einen meisterlichen Mix aus Rap, Funk und Rhythm’n’Blues vor. All jenen zu empfehlen, die zu perfektem Entertainment ein ungebrochenes Verhältnis haben.
Daß der Multimillionär aus Oakland seine Musik zeitweise als Vehikel für soziophilosophische Botschaften benutzt, tut ihrem Unterhaltungswert keinen Abbruch. Lieber handwerklich astreiner Christen-Rap als musikalisch belangloser, ewig pubertärer Motherfucker-Mist.
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