Herbert Grönemeyer – Cosmic Chaos
Wiglaf Droste behauptete einst dreist: „Grönemeyer kann nicht tanzen“. Daß dem nicht so ist, will der Bochumer mit dieser EP beweisen. Der Mann mit der Haartolle lud Mischpult-Magier wie Alex Christensen (U96) und Felix J. Gauder ein, um einige seiner Songs auf Dancefloor-Tauglichkeit zu trimmen. ‚Morgenrot‘, ‚Land unter‘ und ‚Die Härte‘ wurden so an den Drehknöpfen und
Schiebereglern der Mixerkonsole In Richtung House, Techno-Brett und Trance generalüberholt. Und das nicht zu ihrem Nachteil.
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