Jean Toussaint/ Bheki Mseleku
Jeon spielte bei Art Blokey, mit Wynton Marsalis, McCoy Tyner — und landete schließlich in England. London’s finest trägt nun zu seinem Debüt bei: Jason Rebellio, Julian Joseph und Bheki Mseleku als Pianisten, Cleveland Watkiss mit einer Gesangsnummer und und. Obwohl die ßerklee-london-Connection Bop und Latin, Toussainl und Monk mit Elan und Stil meistert, gefällt mir noch besser, wos Bheki Mseleku, der Pianist aus Südafrika auf eigene Faust zelebriert: Auch hier Jazz mit Soul, Gospel, Blues, gar nicht einmal so brillant, aber als sehr persönliches .spirituol thing“. Ein eigenes Klavier kann sich Bheki immer noch nicht leisten, aber dafür Musiker wie Toussant, Courtney Pine oder den bemerkenswerten Flötisten Eddie Parker.
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