Laurie Freelove
Ein Debüt von selten starker Ausstrahlung. Zehn visionäre Songs. Irgendwie seltsam, irgendwie befremdlich, leicht schräg, aber eben deshalb auffallend gut. Akustische Skulpturen von ungewöhnlicher Eindringlichkeit. Die Amerikanerin erzählt mit nagender Stimme beschwörende Geschichten. Ihre Songs, das sind mit kaum identifizierbaren Instrumenten ausgestattete Suiten, monotone Sequenzen, spiralförmige Schleifen. Schwere und Leichtigkeit, Bitterkeit und Süße — all das hört und erlebt man hier. Smells like truth.
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