Mark Ronson

Late Night Feelings

Columbia/Sony Music (VÖ: 21.6.)

Der Mann, dem die Stars vertrauen, überreicht eine weitere Visitenkarte aus Pop-Perlen.

Was kann man erwarten von einem nachgewiesenen Welthitschreiber (zuletzt „Nothing Breaks Like A Heart“ für Miley Cyrus), Oscar-Gewinner (für „Shallow“ aus „A Star Is Born“), Grammy-Sammler (sieben Stück bisher) und Erfolgsproduzenten (nicht nur Amy Winehouse oder Christina Aguilera)? Fast alles natürlich.

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Und genau das versucht Mark Ronson auf seinem fünften Studioalbum LATE NIGHT FEELINGS auch zu liefern. Mithilfe von allen Tricks, die ein Weltklasseproduzent aus einem Weltklassestudio so herauskitzeln kann, und einer Armada von Gastvokalistinnen von Lykke Li über Angel Olson bis hin zu Alicia Keys entstanden leinwandbreites Pathos („Find U Again“), zappeliger Electro-Pop („Don‘t Leave Me Lonely“), hochglanzpolierter Hochemotions-Soul („Why Hide“), schick verhuschter R’n’B („2 AM“) und geschmackvolle Autotune-Balladen („Spinning“).

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Es ist eine Leistungsschau aus geschliffenen Melodien, schillernden Arrangements und prominenten Namen, die aber – unbestechlicher Geschmackssinn ist das Geheimnis des Meisters – niemals überkandidelt wirkt. Selten klang eine Visitenkarte so grandios.

Das neue Mark-Ronson-Album „LATE NIGHT FEELINGS“ im Stream hören:

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